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Briefe von morgen, die wir gern gestern schon gelesen hätten

Briefe von morgen, die wir gern gestern schon gelesen hätten

Bissig, böse, lakonisch: In unnachahmlich schwarzhumoriger Manier kehrt Timur Vermes zurück zu seinen Wurzeln

Inhalt

Leben wir schon in der Hölle? Oder kommt die erst noch? In einer nicht allzu fernen Zukunft ist alles kostenlos ... aber nicht umsonst. Künstliche Intelligenz treibt uns in den Wahnsinn, und man kann sie noch nicht einmal richtig anschreien. Das neue große Ding sind Tattooentfernungen. Der Pflegenotstand wurde durch Roboter behoben, aber irgendwie hatten sich das alle anders vorgestellt. Und Attila Hildmann würde gern wieder nach Deutschland zurück, aber Alice Weidel ist in ihrer Regierungs-AfD in Ungnade gefallen ... Timur Vermes präsentiert Briefe und andere Dokumente aus der Zukunft, die unserer Gegenwart den Spiegel vorhalten. Ein schwarzhumoriges Vexierspiel, bei dem einem mitunter das Lachen im Halse steckenbleibt. Unnachahmlich bissig und böse!

Bibliografische Angaben

Januar 2025, 192 Seiten, Deutsch
Eichborn Verlag
978-3-8479-0201-0

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