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Biographical Traditions in Early Modern
East Asia, 1500-1900

Biographical Traditions in Early Modern East Asia, 1500-1900

Collecting Accounts

In the overwhelming chaos across Asia at the end of the Second World War, one relatively minor issue was the future of the Japanese colony of Taiwan, a large island some one hundred miles off the coast of Fujian. Handed to the Kuomintang-ruled Republic of China, in 1949 it suddenly became the focus of global attention as a random cross-section of defeated Nationalists, including President Chiang Kai-shek, fled there from Mao's triumphant Communist forces. The Struggle for Taiwan is a balanced and convincing account of the sequence of events that has left Taiwan for generations as a political anomaly, with issues around its status and future continuing to threaten war. With deepening democratization, Taiwan further goads Beijing, remaining functionally independent from China even as Xi Jinping clamours for unification. This invaluable book allows readers to understand the complex story of this unique place and its role in international relations. With its striking economic dynamism and commitment to democracy, can Taiwan continue - as Hong Kong once did - to thrive, or will China conquer it? And will the world be able to maintain peace across the Taiwan Strait or will it stumble into war?

A History

The Struggle for Taiwan

Penguin Modern Classics

Suspicion

"A breath of fresh air in the genre of healing fiction. Boldly exploring the grey areas and struggles of life . . . it left me feeling hopeful that a small step in the right direction is what it takes to make things better" Shanna Tan, translator of Welcome to the Hyunam-dong Bookshop "The Blanket Cats is a triumph" Jinwoo Chong, award-winning author of FluxFlux and I Leave It Up to You Is three days with a cat enough to change your life? The troubled and anxious of Tokyo are desperate to find out. They all have their problems - and they all want to believe that a feline companion from a unique pet shop can help them find a solution. But there are rules: they must be returned after three days, and they must always sleep in their own familiar blankets. In The Blanket Cats, we meet seven such customers, including a couple struggling with infertility, a middle-aged woman on the run from the police, and two families in very different circumstances simply seeking joy. But like all their kind, the blanket cats are mysterious creatures with their own unknowable agendas, who delight in confounding expectations. And perhaps what their hosts are looking for isn't what they really need. Three days may not be enough to change your life. But it might be enough to change how you see it. "There's more to the mysterious Blanket Cats than meets the eye. Shigematsu's canny felines are adept at bringing clarity to their temporary owners and giving them a subtle nudge in another - often unexpected - direction" Cat Anderson, translator of The Chibineko Kitchen Translated from the Japanese by Jesse Kirkwood

An enduring classic of the Japanese Cat Book genre, adapted for TV and available in English for the first time.

The Blanket Cats

Penguin Readers

Abridged Edition

Penguin Readers Level 4: What You Are Looking for is in the Library (ELT Graded Reader)

Helck

"Vernichten wir die Menschheit!" sagte der Held... Der Held der Menschen schließt ein Bündnis mit den Dämonen?!

Helck 06

Kriminalität in Literatur und Medien

Der Band widmet sich medialen, gattungs- und rezeptionsästhetischen Fragen zur Mehrdeutigkeit von Indizien in Kriminalgeschichten. Dabei rücken Verfahren der Identifikation, Selektion und (un-)möglichen Lesbarkeit der indexikalischen An-Zeichen in den Fokus. Was inhaltlich konstitutiv an der Ambivalenz von Indizien für jede (Kriminal-)Erzählung ist, kann zudem gattungspoetologisch reflektiert werden: Inwiefern sind zeichenbasierte Wahrheitsprozeduren auch für Tektonik und Literarizität von Kriminalliteratur wirksam? Und inwiefern darüber hinaus für deren mediale Verfasstheit wie bspw. für die Serialität in Journalen sowie auch für ihre Funktion und Form in Film bzw. Serie? Welche Effekte zeitigt eine doppelte Zeichenunsicherheit (Dargestelltes wie Darstellung) auch auf Seiten des interpretierenden, ja kategorisierenden Publikums? Über solch (nicht-)intendierte Zeichenoperationen des Miss-/Verstehens wird zudem die Positionierung im ästhetischen Kanon des dort notorisch oszillierenden Grenzgängers Krimi reflektiert. Der Band möchte mit seinem Fokus auf das Indiz also zentrale Fragen verfolgen, die Verfahren der Zeichenlese und Wahrheitsprozeduren pointieren: Wie etabliert sich über die Mehrdeutigkeit der verdächtigen Anzeichen, Spuren, Hinweise etc. ein spezifisches Konzept der Polyvalenz auf der Ebene der Darstellung und des Dargestellten eines Falls oder Rätsels? Welche Rolle spielen hier Rezeption sowie Medialität und was bedeuten diese jeweils für das Verhältnis zwischen kriminalem Erzählen und Trivialliteratur bzw. Unterhaltungskultur? Und wie greifen über das Genre ,Krimi' als spannungsreicher Rätselform auch Fragen der Kanonbildung und Möglichkeiten der didaktischen Vermittlung von Zeichenprozessen ineinander?

Der Band widmet sich medialen, gattungs- und rezeptionsästhetischen Fragen zur Mehrdeutigkeit von Indizien in Kriminalgeschichten. Dabei rücken Verfahren der Identifikation, Selektion und (un-)möglichen Lesbarkeit der indexikalischen An-Zeichen in den Fokus. Was inhaltlich konstitutiv an der Ambivalenz von Indizien für jede (Kriminal-)Erzählung ist, kann zudem gattungspoetologisch reflektiert werden: Inwiefern sind zeichenbasierte Wahrheitsprozeduren auch für Tektonik und Literarizität von Kriminalliteratur wirksam? Und inwiefern darüber hinaus für deren mediale Verfasstheit wie bspw. für die Serialität in Journalen sowie auch für ihre Funktion und Form in Film bzw. Serie? Welche Effekte zeitigt eine doppelte Zeichenunsicherheit (Dargestelltes wie Darstellung) auch auf Seiten des interpretierenden, ja kategorisierenden Publikums? Über solch (nicht-)intendierte Zeichenoperationen des Miss-/Verstehens wird zudem die Positionierung im ästhetischen Kanon des dort notorisch oszillierenden Grenzgängers Krimi reflektiert. Der Band möchte mit seinem Fokus auf das Indiz also zentrale Fragen verfolgen, die Verfahren der Zeichenlese und Wahrheitsprozeduren pointieren: Wie etabliert sich über die Mehrdeutigkeit der verdächtigen Anzeichen, Spuren, Hinweise etc. ein spezifisches Konzept der Polyvalenz auf der Ebene der Darstellung und des Dargestellten eines Falls oder Rätsels? Welche Rolle spielen hier Rezeption sowie Medialität und was bedeuten diese jeweils für das Verhältnis zwischen kriminalem Erzählen und Trivialliteratur bzw. Unterhaltungskultur? Und wie greifen über das Genre ‚Krimi’ als spannungsreicher Rätselform auch Fragen der Kanonbildung und Möglichkeiten der didaktischen Vermittlung von Zeichenprozessen ineinander?

Zur Mehrdeutigkeit von Indizien in literarischen und filmischen Kriminalgeschichten

Triviale Wahrheitsprozeduren?

Peleliu

Mieruko – Die Geister, die mich riefen

Seit Michiru und Hana sich nähergekommen sind, versperren die Tentakel, die Michiru früher vollständig umgeben haben, Miku immer seltener die Sicht auf ihre erschreckend hübsche Klassenkameradin. Während Michirus Besessenheit langsam zu einer gesunden Freundschaft gedeiht, scheint der nächste Problemfall jedoch bereits ein Auge auf Miku geworfen zu haben ...

Mieruko-chan - Die Geister, die mich riefen 11

China's Stolen Children and a Story of Separated Twins

Daughters of the Bamboo Grove

Roger Marshutz’s Photographs of Pusan, South Korea, 1952–1954

The Forgotten Homefront

The Opening of Korea and the Birth of Modern East Asia

The Other Great Game

A contemporary textile artist provides a new, unexpected and expansive anthropological perspective on the practices, meanings and heritage of a globally important textile technique.

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Performance, Metaphor and Materiality in Contemporary Cloth

Indigo and Resist Dyeing

Biographical Traditions in Early Modern East Asia, 1500-1900

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