Mit zunehmender internationaler Verflechtung planen und bauen deutsche Ingenieurbüros und Bauunternehmen häufig für ausländische Bauherren. Außerdem vergeben deutsche Bauherren Planungs- und Bauaufträge häufig an ausländische Ingenieurbüros und Bauunternehmen. So bilden sich international besetzte, temporäre Projektorganisationen.
„Auslandsbau“ beschreibt die Aufgabengebiete von Bauherren, Architekten/Beratenden Ingenieuren und Bauunternehmen im internationalen Markt und die vertraglichen Bindungen zwischen den Beteiligten. Es zeigt die strukturellen, rechtlichen und baubetrieblichen Unterschiede britischer, französischer und internationaler Regelwerke im Vergleich zu deutschen Regelwerken auf. Das Buch verschafft Klarheit und gibt einen Überblick der Vorgehens- und Argumentationsweisen ausländischer Partner.
Die zweite Auflage wurde den neuen rechtlichen Vorgaben im Europäischen Baumarkt (VKR Vergabekoordinierungsrichtlinie) angepasst und um die Themen „Berufsbild Architekten und Ingenieure im Ausland“, „Architekten- und Ingenieurverträge“ sowie "Streitbeilegung" erweitert.
„Auslandsbau“ beschreibt die Aufgabengebiete von Bauherren, Architekten/Beratenden Ingenieuren und Bauunternehmen im internationalen Markt und die vertraglichen Bindungen zwischen den Beteiligten. Es zeigt die strukturellen, rechtlichen und baubetrieblichen Unterschiede britischer, französischer und internationaler Regelwerke im Vergleich zu deutschen Regelwerken auf. Das Buch verschafft Klarheit und gibt einen Überblick der Vorgehens- und Argumentationsweisen ausländischer Partner.
Die zweite Auflage wurde den neuen rechtlichen Vorgaben im Europäischen Baumarkt (VKR Vergabekoordinierungsrichtlinie) angepasst und um die Themen „Berufsbild Architekten und Ingenieure im Ausland“, „Architekten- und Ingenieurverträge“ sowie "Streitbeilegung" erweitert.
Oktober 2009, ca. 263 Seiten, Leitfaden des Baubetriebs und der Bauwirtschaft, Deutsch
Vieweg + Teubner
978-3-8348-0752-6