<P>Laut wissenschaftlicher Studien könnten 30 bis 70 Prozent unerwünschter Arzneimittelwirkungen vermieden werden. Strittig ist, ob die Sicherheitsprobleme ausreichend an Ärzte und Öffentlichkeit kommuniziert werden. Die Beiträge des XVIII. Kölner Symposiums der "Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht" schildern die rechtlichen und ökonomischen Anforderungen u.a. an die Entwicklung neuer Medikamente. Ein Arbeitsbuch für die tägliche Praxis.</P>