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Aromatasehemmer in der endokrinen Therapie des Mammakarzinoms

Aromatasehemmer in der endokrinen Therapie des Mammakarzinoms

Inhalt

Mehr als 55.000 Frauen erkranken in Deutschland, Österreich und in der Schweiz jedes Jahr an einem Mammakarzinom, und die Mehrzahl der Tumoren, die nach dem Wechsel auftreten, sind einer endokrinen Therapie zugänglich. Aromatasehemmer hemmen die Produktion von Östrogenen im Körper und haben sich innerhalb der letzten Jahre zu der Standardtherapie des hormonsensitiven Mammakarzinoms entwickelt. Aufgrund der in zahlreichen Studien bestätigten Wirksamkeit und des günstigen Nebenwirkungsprofils haben sie Tamoxifen inzwischen als Therapie der Wahl sowohl im adjuvanten als auch im metastasierten Stadium abgelöst. Im vorliegenden Buch wird zunächst auf die theoretischen Grundlagen und die Wirkweise von Aromatasehemmern eingegangen und dann eine genaue Übersicht über die derzeitigen Einsatzmöglichkeiten, aber auch über Risiken einer prolongierten Therapie geboten. Zukünftige Therapieoptionen wie der kombinierte Einsatz mit monoklonalen Antikörpern und die Verwendung bei prämenopausalen Patientinnen werden ebenfalls besprochen. Die in einem eigenen Kapitel präsentierten aktuellen St. Gallen Konsensusempfehlungen sollen dem Leser schließlich den nötigen wissenschaftlichen Rückhalt für seine Therapieentscheidungen geben.

Bibliografische Angaben

Januar 2008, 53 Seiten, Uni-Med Science, Deutsch
Uni-Med
978-3-89599-280-3

Schlagworte

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