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"First published in Great Britain by Oberon Books 2016"--Title page verso.

The first collection of plays from a major American playwright, Plays One includes: Photograph 51, A Delicate Ship, Boy and The Last Match

Photograph 51: Does Rosalind Franklin know how precious her photograph is? In the race to unlock the secret of life it could be the one to hold the key. With rival scientists looking everywhere for the answer, who will be first to see it and more importantly, understand it? Anna Ziegler’s extraordinary play looks at the woman who cracked DNA and asks what is sacrificed in the pursuit of science, love and a place in history.

A Delicate Ship: A haunting love triangle triggers an unexpected chain of events in this poetic play. A humorous and heartbreaking look at love and memory. This play received its world premiere in March 2014 at Cincinnati Playhouse in the Park.

Boy: Inspired by a true story, Boy explores the complicated terrain of trying to find love in a new body, and the inextricable bonds between doctor and patient – creator and creation. Commissioned by the Manhattan Theatre Club and the Sloan Foundation.

The Last Match: The semifinals of the U.S. Open are underway. Sergei Sergeyev, an up-and-coming Russian phenom, and Tim Porter, a great American superstar in the twilight of his career, battle under the lights on center court. As the intense, back-and-forth action unfolds, Anna Ziegler take us inside the minds of these two extraordinary players to contemplate athleticism, masculinity and marriage. And by match point, much more has been won and lost than a game of tennis.

Ziegler Anna: Anna Ziegler: Plays One

Anna Ziegler: Plays One

Photograph 51; A Delicate Ship Boy; The Last Match

A First Historical Assessment

The Presidency of Joseph R. Biden

Freire in Focus

Anti-Oppression and Healing in the Arts and 'Marília', a Play

Freire and Drama

Shortest Histories

The Shortest History of AI

Guido Adlers Aufsatz „Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft“ von 1885 ist das wohl einflussreichste Gründungsdokument der Universitätsdisziplin Musikwissenschaft. Aber auch vor und v.a. nach Adler haben Fachvertreterinnen und -vertreter immer neu darüber nachgedacht, was Musikwissenschaft sein kann und soll, in welchem Verhältnis sie zur musikalischen Produktion steht und wie sie sich zu gesellschaftlichen und politischen Anforderungen verhalten soll. So haben sie Wandlungen der Musikwissenschaft entweder selbst bewirkt oder reflektierend begleitet.

Dieser Band enthält über 50 solcher grundlegenden Konzeptionen der Musikwissenschaft und ihrer Teilgebiete von deutschsprachigen Autorinnen und Autoren seit 1777. Eine Edition (von Auszügen) des Textes wird dabei jeweils begleitet durch einen Kommentar, der den Text vor dem Hintergrund der Fach- und Zeitgeschichte erschließt. Auf diese Weise wird das Nachdenken der Musikwissenschaft über sich selbst nachvollziehbar. Erkennbar werden aber auch die verschiedenen Motivationen für inhaltliche oder methodische Veränderungen und die Auseinandersetzung mit den Fragen und Herausforderungen der jeweiligen Gegenwart.

Guido Adlers Aufsatz „Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft“ von 1885 ist das wohl einflussreichste Gründungsdokument der Universitätsdisziplin Musikwissenschaft. Aber auch vor und v.a. nach Adler haben Fachvertreterinnen und -vertreter immer neu darüber nachgedacht, was Musikwissenschaft sein kann und soll, in welchem Verhältnis sie zur musikalischen Produktion steht und wie sie sich zu gesellschaftlichen und politischen Anforderungen verhalten soll. So haben sie Wandlungen der Musikwissenschaft entweder selbst bewirkt oder reflektierend begleitet.

Dieser Band enthält über 50 solcher grundlegenden Konzeptionen der Musikwissenschaft und ihrer Teilgebiete von deutschsprachigen Autorinnen und Autoren seit 1777. Eine Edition (von Auszügen) des Textes wird dabei jeweils begleitet durch einen Kommentar, der den Text vor dem Hintergrund der Fach- und Zeitgeschichte erschließt. Auf diese Weise wird das Nachdenken der Musikwissenschaft über sich selbst nachvollziehbar. Erkennbar werden aber auch die verschiedenen Motivationen für inhaltliche oder methodische Veränderungen und die Auseinandersetzung mit den Fragen und Herausforderungen der jeweiligen Gegenwart.Die Auswahl der Texte erfolgte in Verbindung mit ausgewiesenen Fachleuten aus der Musikwissenschaft: Barbara Boisits (österreichische Musikwissenschaft), Veronika Busch (systematische Musikwissenschaft), Wolfgang Fuhrmann (Musiksoziologie), Ulrich Konrad (deutsche Musikwissenschaft des 19. Jahrhunderts), Julio Mendívil (Musikethnologie), Pamela Potter (nationalsozialistische Musikwissenschaft), Matthias Tischer (Musikwissenschaft in der DDR) sowie Melanie Unseld (musikwissenschaftliche Gender Studies).

Edition und Kommentar

Grundlagentexte zur Musikwissenschaft

Phoenix Poets

Joan

"The first annotated edition of the book that shocked the Victorian world and continues to generate controversy today"-- Provided by publisher.

An Annotated Edition of Darwin’s Classic Work

The Descent of Man

The Hidden History of the Weight Loss and Wellness Industries--And the Lies They Sold Us

Maintenance Phase

Unti9780063422506

Classic and New Favorites from (and Inspired by) Diners across the U.S.A

The New American Diner Cookbook

How One Ancient Language Went Global

Proto

Shakespeare and Adaptation

Jean-François Ducis and the First European Adaptations

Classicizing Shakespeare

Campaign

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