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Am Rande des Nichts

Am Rande des Nichts

Eine unverhoffte Überwindung der Selbstbeschränkung von Platon und Kant

Alles, was wir kennen, das wir lieben, das wir hassen, was wir anfassen oder uns erträumen, wird irgendwann zu nichts. Wäre es da nicht angebracht, sich mehr mit dem Nichts zu befassen? Vielleicht erscheint es uns weniger finster, wenn wir es kennen lernen. Vielleicht können wir es sogar verstehen, ja vielleicht ist es gar nicht nichts. Der Autor studierte Philosophie in Berlin. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Verhältnis von Sein und Nichts. Kann das Nichts nicht nur Sterne und Galaxien vernichten, sondern auch Grund unserer menschlichen Existenz sein?

November 2015, ca. 106 Seiten, Edition Fürsatz, Deutsch
Trescher
978-3-89794-993-5

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