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Szatan G: After Daft / B

After Daft

Daft Punk & The Rewiring of 21st Century Culture

You Don't Need a Dick to DJ

Videogames Go to the Movies explores the impact of videogames on cinema--and cinema on videogames--from the early 1980s to the present. Chapters consider:<ul> <li>the mediums' mutual framing of each other</li> <li>case studies of adaptation in both directions</li> <li>the flows and functions of contemporary transmedia entertainment</li> <li>experimentation and hybridization at the mediums' boundaries</li> <li>the fundamental transformations of fandom, production toosl, and resulting media forms that promise to shape the videogame-cinema relationship in the future</li> </ul>Informed by a detailed knowledge both of film theory and history and the technical and aesthetic particulars of digital interactive media, Videogames Go to the Movies introduces students to the theory and history of the relationship between videogames and films, while also addressing larger questions about new media culture and technology.

Videogames Go to the Movies explores the impact of videogames on cinema--and cinema on videogames--from the early 1980s to the present. Chapters consider:<ul> <li>the mediums' mutual framing of each other</li> <li>case studies of adaptation in both directions</li> <li>the flows and functions of contemporary transmedia entertainment</li> <li>experimentation and hybridization at the mediums' boundaries</li> <li>the fundamental transformations of fandom, production toosl, and resulting media forms that promise to shape the videogame-cinema relationship in the future</li> </ul>Informed by a detailed knowledge both of film theory and history and the technical and aesthetic particulars of digital interactive media, Videogames Go to the Movies introduces students to the theory and history of the relationship between videogames and films, while also addressing larger questions about new media culture and technology.

Videogames Go to the Movies

Das Handbuch denkt Medientheorien konsequent von den gegenwärtigen und zukünftigen Transformationen von Kultur, Technologie und Gesellschaft her. Die Struktur und die Begriffe des Handbuchs greife globale Trends und Probleme des Medienwandels auf, die auf das Engste mit den technologischen Entwicklungen und Veränderungen von Kultur und Gesellschaft im Ganzen verknüpft sind. 
Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.Der Gebrauchswert des Handbuchs besteht darin, zentrale Problemlagen der (post-)digitalen Gegenwart und Zukunft zu adressieren. Renommierte Autor:innen aus Medienwissenschaft und angrenzenden Disziplinen zeigen auf, inwiefern Medientheorien die Analyse einer hochtechnisierten, globalen Medienkultur ermöglichen, welche eng mit den mannigfaltigen Prozessen kultureller Differenzierung und Identitätsbildung verschränkt ist.Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.Die Herausgeber*innenPD Dr. Christoph Ernst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Medienwissenschaft an der Universität Bonn.Dr. Katerina Krtilova ist wssenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Ästhetik und Koordinatorin des Doktoratsprogramms „Epistemologien ästhetischer Praktiken“, angesiedelt am Collegium Helveticum als Kooperationsprojekt zwischen der ZHdK, ETH und Universität Zürich.Prof. Dr. Jens Schröter ist Inhaber des Lehrstuhls Medienkulturwissenschaft an der Universität Bonn.Dr. Andreas Sudmann ist Privatdozent für Medienwissenschaft an der Universität Bochum und derzeit als wissenschaftlicher Koordinator und Principal Investigator für die Forschungsgruppe „How is artificial intelligence changing science? Research in the era of learning algorithms“ an der Universität Bonn tätig. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Digitale Medienkulturen und insbesondere Künstliche Intelligenz, Digitale Methoden, Theorie und Geschichte der Medien mit Schwerpunkt auf medienästhetische Problemstellungen, Medienkritik, medienwissenschaftliche Wissenschaft- und Technikforschung.

Das Handbuch denkt Medientheorien konsequent von den gegenwärtigen und zukünftigen Transformationen von Kultur, Technologie und Gesellschaft her. Die Struktur und die Begriffe des Handbuchs greife globale Trends und Probleme des Medienwandels auf, die auf das Engste mit den technologischen Entwicklungen und Veränderungen von Kultur und Gesellschaft im Ganzen verknüpft sind.Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.Der Gebrauchswert des Handbuchs besteht darin, zentrale Problemlagen der (post-)digitalen Gegenwart und Zukunft zu adressieren. Renommierte Autor:innen aus Medienwissenschaft und angrenzenden Disziplinen zeigen auf, inwiefern Medientheorien die Analyse einer hochtechnisierten, globalen Medienkultur ermöglichen, welche eng mit den mannigfaltigen Prozessen kultureller Differenzierung und Identitätsbildung verschränkt ist.Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.

Handbuch Medientheorien im 21. Jahrhundert

Culture journalist and broadcaster Kate Hutchinson takes us back to the early noughties and the heyday of indie music in the UK. With interviews from all the periods most important players, Hutchinson offers a nostalgic romp through the music of The Arctic Monkeys, Kaiser Chiefs, Franz Ferdinand, Kasabian and The Last Shadow Puppets.

Culture journalist and broadcaster Kate Hutchinson takes us back to the early noughties and the heyday of indie music in the UK. With interviews from all the periods most important players, Hutchinson offers a nostalgic romp through the music of The Arctic Monkeys, Kaiser Chiefs, Franz Ferdinand, Kasabian and The Last Shadow Puppets.

I Bet That You Look Good on the Dancefloor

Unable to contain himself, Rick pitched Art: move back to Wausau and start a business selling shoes. Art said, "What are you, an idiot? Selling shoes? How is this even worth trying?"This is the story of Eastbay, a startup tale unlike most you've read. First it was $5,000 worth of track sneakers sold out of the back of an AMC Gremlin. Then it was a quiet storefront behind the main street in Wausau, Wisconsin. Then it became a catalog, a bible to GenX kids growing up in the 1980s and '90s, a powerful tastemaker so authentic that pro athletes swore by it. Sneakerhead culture started here.This is the story of Eastbay, a company ahead of its time that mastered mail-order selling before Amazon existed. That understood the emerging cultural power of sneakers before anyone else saw it. That grew so fast and was so successful in the first athletic mail-order wholesale shoe business that Nike pulled its AIR products from the catalog. After five years, Nike decided to allow AIR products back into the Eastbay catalog and ultimately Eastbay partnered with Nike to produce several Nike catalogs.This is the story of Eastbay, founded by Art and Rick, born days apart and placed in bassinets next to each other--as different as two lifelong friends can be, but bonded by a friendship that's lasted through the wild, tumultuous, heady, difficult, exhilarating, frustrating, and ultimately massively rewarding lifetime of building a business that mattered with as talented and devoted a team as any two founders could hope for.Sneakers are a $100 billion business and a global obsession, and it all started in the pages of Eastbay, where kids were encouraged to dream big, and dream often, which is just what the founders were doing all along. This is their story. This is The Book of Eastbay.

How Two Friends Built the Business That Launched Sneakerhead Culture

The Book of Eastbay

Untitled O'Toole 2 of 2

Routledge Focus on Digital Culture

Covering topics such as Facebook's acquisitions (Whatsapp, Instagram, Oculus Rift), Facebook games and challenges like Farmville, and privacy and ownership of Facebook profiles and posts, this short student-friendly book will explore the history, business model, cultural impact, and future of the titular social network.

Covering topics such as Facebook’s acquisitions (Whatsapp, Instagram, Oculus Rift), Facebook games and challenges like Farmville, and privacy and ownership of Facebook profiles and posts, this short student-friendly book will explore the history, business model, cultural impact, and future of the titular social network.

Facebook and the Online Self

The Wickedest

Routledge Contemporary Russia and Eastern Europe Series

This book argues that although Soviet ideology did not accept the principle of biologically based racial inferiority, aspired to achieve equality for all citizens under socialist internationalism and regarded "race" as a concept formulated by modern capitalism, nevertheless Soviet films that addressed issues of "race" still exposed their authors' views. Moreover, the book contends that these views made a significant contribution to popular perceptions and to the gradual rise of "white supremacy" thinking in the late Soviet period, with such thinking being now very widely held in post-Soviet, contemporary Russia. The book discusses a wide range of films including films about Africa, Africans and Afro-Americans, explores in detail the Soviet social construction of race, gender and identity and contrasts this with the development of racial thinking in the Western world. The book's rich and subtle analysis shows how Soviet cine-culture in a variety of popular genres, from adventure films to biopics and political drama, re-articulated meanings of "race" through allegedly anti-racist imageries of "blackness" and "whiteness".

This book argues that although Soviet ideology did not accept the principle of biologically based racial inferiority, aspired to achieve equality for all citizens under socialist internationalism and regarded “race” as a concept formulated by modern capitalism, nevertheless Soviet films that addressed issues of “race” still exposed their authors’ views. Moreover, the book contends that these views made a significant contribution to popular perceptions and to the gradual rise of “white supremacy” thinking in the late Soviet period, with such thinking being now very widely held in post-Soviet, contemporary Russia. The book discusses a wide range of films including films about Africa, Africans and Afro-Americans, explores in detail the Soviet social construction of race, gender and identity and contrasts this with the development of racial thinking in the Western world. The book’s rich and subtle analysis shows how Soviet cine-culture in a variety of popular genres, from adventure films to biopics and political drama, re-articulated meanings of “race” through allegedly anti-racist imageries of “blackness” and “whiteness”.

Blackness and Race in Soviet Cinema

International Texts in Developmental Psychology

Global Perspectives

The Development of Ethnic Identity and Attitudes

SEMPRE Studies in The Psychology of Music

The Body in Music is a groundbreaking music psychology text innovatively marrying perspectives from western music performance practice and pedagogy with those spanning experimental to social research. Founded on a significant heritage of artistic practice, it reinvigorates traditional ideas with fresh knowledge garnered from the burgeoning field of inquiry into the role of the body in generating, communicating, and perceiving performance. An exemplar vignette, crafted from the authors' shared performance experience, sets the tone for the work, embedding it in an established socio-cultural context. Case-study driven chapters strive to reconcile empirical work and performance practice. Woven together, they form a narrative journeying the multi-dimensional roles of bodily engagement with music performance. This text is timely in that it bridges a widening gap between disciplines, researcher, and practitioner offering pathways of convergence towards developing theory and understanding of the body in music performance.

The Body in Music is a groundbreaking music psychology text innovatively marrying perspectives from western music performance practice and pedagogy with those spanning experimental to social research. Founded on a significant heritage of artistic practice, it reinvigorates traditional ideas with fresh knowledge garnered from the burgeoning field of inquiry into the role of the body in generating, communicating, and perceiving performance. An exemplar vignette, crafted from the authors’ shared performance experience, sets the tone for the work, embedding it in an established socio-cultural context. Case-study driven chapters strive to reconcile empirical work and performance practice. Woven together, they form a narrative journeying the multi-dimensional roles of bodily engagement with music performance. This text is timely in that it bridges a widening gap between disciplines, researcher, and practitioner offering pathways of convergence towards developing theory and understanding of the body in music performance.

The Body in Music

After Daft

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