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Edel A: Zwischen Pest und Feuer

Zwischen Pest und Feuer

John Graunt (1620–1674)

Wieso tragen Muslimas eigentlich Kopftücher? Und warum essen sie kein Schweinefleisch? Diese und viele andere Fragen beantworten die mehrfach preisgekrönten Datteltäter, die bei ihren über 600.000 Abonnenten auf sozialen Netzwerken für ihre satirische Auseinandersetzung mit dem Islam bekannt sind, in diesem Buch. Sie bieten jungen Leser:innen humorvolle Aufklärung von gängigen Vorurteilen und schildern unterhaltsam, witzig, vor allem aber aus erster Hand, wie sich das Leben als Muslim bzw Muslima anfühlt.
 Neben den persönlichen Antworten der einzelnen Datteltäter gibt es zu jedem Thema fundierte Infotexte des Theologen Dr. Souheil Thabti.

Wieso tragen Muslimas eigentlich Kopftücher? Und warum essen sie kein Schweinefleisch? Diese und viele andere Fragen beantworten die mehrfach preisgekrönten Datteltäter, die bei ihren über 600.000 Abonnenten auf sozialen Netzwerken für ihre satirische Auseinandersetzung mit dem Islam bekannt sind, in diesem Buch. Sie bieten jungen Leser:innen humorvolle Aufklärung von gängigen Vorurteilen und schildern unterhaltsam, witzig, vor allem aber aus erster Hand, wie sich das Leben als Muslim bzw Muslima anfühlt.Neben den persönlichen Antworten der einzelnen Datteltäter gibt es zu jedem Thema fundierte Infotexte des Theologen Dr. Souheil Thabti.

Ist Ramadan eigentlich wie Diät? Fragen ans deutsch-muslimische Empörium

The Archbishops of Canterbury Series

Charles Longley was Archbishop of Canterbury in the mid-1860s, at a crucial period for the development of the Church of England and the Anglican Communion. He was centrally involved in a series of major controversies concerning theological radicalism, ritualism, and the identity of the established church. He also inaugurated the first Lambeth Conference in 1867, with far-reaching consequences for international Anglicanism. This is the first ever study of Archbishop Longley's career. The first half of the book examines the theological disputes which dominated his archiepiscopate. The second half offers selections with commentary from his sermons, tracts, speeches and letters, so that Longley's opinions can be heard at first hand.

Charles Longley was Archbishop of Canterbury in the mid-1860s, at a crucial period for the development of the Church of England and the Anglican Communion. He was centrally involved in a series of major controversies concerning theological radicalism, ritualism, and the identity of the established church. He also inaugurated the first Lambeth Conference in 1867, with far-reaching consequences for international Anglicanism.  This is the first ever study of Archbishop Longley's career. The first half of the book examines the theological disputes which dominated his archiepiscopate. The second half offers selections with commentary from his sermons, tracts, speeches and letters, so that Longley's opinions can be heard at first hand.

Archbishop Longley

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Die Philosophie kennt nicht nur Gottesbeweise, sondern auch Versuche, die Existenz Gottes durch geeignete Argumente zu widerlegen. Ist es nicht unwahrscheinlich oder sogar unmöglich, dass Phänomene wie Naturkatastrophen, Krankheiten und schwere Verbrechen mit der Existenz eines Gottes vereinbar sind? Und lässt sich überhaupt widerspruchsfrei von etwas sagen, dass es allmächtig oder allwissend sei? Falls nicht, wäre es bereits begrifflich unmöglich, dass es einen Gott geben kann. Der Band dokumentiert und kommentiert die faszinierendsten klassischen wie aktuellen Gotteswiderlegungen.

Die Philosophie kennt nicht nur Gottesbeweise, sondern auch Versuche, die Existenz Gottes durch geeignete Argumente zu widerlegen. Ist es nicht unwahrscheinlich oder sogar unmöglich, dass Phänomene wie Naturkatastrophen, Krankheiten und schwere Verbrechen mit der Existenz eines Gottes vereinbar sind? Und lässt sich überhaupt widerspruchsfrei von etwas sagen, dass es allmächtig oder allwissend sei? Falls nicht, wäre es bereits begrifflich unmöglich, dass es einen Gott geben kann. Der Band dokumentiert und kommentiert die faszinierendsten klassischen wie aktuellen Gotteswiderlegungen.

Gotteswiderlegungen

'Asylum remains a hugely important area of law, deeply affecting the lives of very many people: the nation's approach to it is a touchstone of our humanity.' - from the foreword to the second edition by The Rt Hon The Lord Brown of Eaton-under-Haywood. This is the leading practitioner textbook dealing solely with the law and practice pertaining to all aspects of asylum in the UK. It is a decade since the last edition published, since when much has happened in this area, with the most significant being Brexit. The third edition will be the first post-Brexit refugee practitioner work. It will also give full consideration of the impact of the Nationality and Borders Act 2022 on practice and procedure. The third edition covers: - Credibility assessment: UNHCR and Beyond Proof, language analysis, family tracing, assessing belief and sexuality - Assessing risk: assurances, shifting burdens of proof and duties of enquiry, the relevance of inability to return - Persecution: conscientious objection, future expression of fundamental rights - Developments in the understanding of vulnerability: the interaction of refugee law with trafficking, statelessness and gender preference issues - Exclusion for wrongdoing, for access to rights akin to nationality, and for non-UNHCR protection - Cessation of status: family members, change of circumstances, and relevance of internal relocation - Third country cases: returns under and beyond Dublin 3, third country returns post-Brexit - Procedures - asylum claims in detention, delays in determining claims, family reunion This title is included in Bloomsbury Professional's Immigration and Nationality Law online service.

The leading practitioner textbook dealing solely with the law and practice pertaining to all aspects of asylum in the UK. 

The third edition gives full consideration of the impact Brexit, the Nationality and Borders Act 2022 and the Illegal Migration Act 2023 on practice and procedure, covering:
- Credibility assessment
- Assessing risk
- Persecution
- Developments in the understanding of vulnerability
- Exclusion for wrongdoing, for access to rights akin to nationality, and for non-UNHCR protection 
- Cessation of status
- Third country cases
- Procedures 

This title is included in Bloomsbury Professional's Immigration and Nationality Law online service.

Asylum Law and Practice

Der junge Schweizer Commis, der durch eine Hand voll Gedichte unversehens ins Zentrum der deutschen Avantgarde gespült wurde. Der Absolvent einer Diener schule, der eines von Kafkas Lieblingsbüchern
schrieb. Der Mansardenbewohner, dessen gesamte Habe in einen Koffer paßte. Der Kalligraph, dessen Bleistiftentwürfe lange für eine Geheimschrift gehalten wurden. Der erfolglose Autor, der zuletzt für 27 Jahre in der Psychiatrie verschwand. Der Dichter, der im Schnee starb, wie er es in seinen Texten geschildert hatte. Der Vergessene, der nach seiner Entdeckung in den 1970er Jahren zum Paradigma einer ganzen Generation junger Autoren wurde. Ein Leben voller Rätsel und Mythen. Doch was weiß man tatsächlich über den Menschen Robert Walser?
Als 'verwildertes literarisches Grab' hat Martin Walser seinen Namensvetter Robert einst bezeichnet. Es schien, als habe die Zeit fast alle Spuren dieses Leben ausgelöscht. Am Rande der Gesellschaft war diese Dichterexistenz über weite Strecken verlaufen; in den Erinnerungen der Zeitgenossen kam sie kaum vor. Und am Ende stand das Verstummen und Verschwinden in der Psychiatrie - verstörendes Symbol und glühendes Rätsel zugleich. 50 Jahre sind seit Martin Walsers Diktum inzwischen vergangen. Das Geheimnis jenes Dichterlebens hat seitdem die Energie zahlreicher Forscher mobilisiert, mehr darüber in Erfahrung zu bringen. Von Robert Walsers früher Jugend bis in die Klinikjahre hinein konnten Quellen aufgefunden werden, die heute ein facettenreiches Mosaik seines Lebens ergeben. Diese Dokumente werden hier erstmals vollständig wiedergegeben, darunter auch die psychiatrischen Akten, die bis heute Gegenstand der Spekulation sind. 'Niemand ist berechtigt, sich mir gegenüber zu verhalten, als kännte
er mich', lautet Robert Walsers berühmtester Satz. Er gilt weiterhin, doch weiß man durch diesen en face-Band immerhin erheblich mehr.

Der junge Schweizer Commis, der durch eine Hand voll Gedichte unversehens ins Zentrum der deutschen Avantgarde gespült wurde. Der Absolvent einer Diener schule, der eines von Kafkas Lieblingsbüchern
schrieb. Der Mansardenbewohner, dessen gesamte Habe in einen Koffer paßte. Der Kalligraph, dessen Bleistiftentwürfe lange für eine Geheimschrift gehalten wurden. Der erfolglose Autor, der zuletzt für 27 Jahre in der Psychiatrie verschwand. Der Dichter, der im Schnee starb, wie er es in seinen Texten geschildert hatte. Der Vergessene, der nach seiner Entdeckung in den 1970er Jahren zum Paradigma einer ganzen Generation junger Autoren wurde. Ein Leben voller Rätsel und Mythen. Doch was weiß man tatsächlich über den Menschen Robert Walser?
Als 'verwildertes literarisches Grab' hat Martin Walser seinen Namensvetter Robert einst bezeichnet. Es schien, als habe die Zeit fast alle Spuren dieses Leben ausgelöscht. Am Rande der Gesellschaft war diese Dichterexistenz über weite Strecken verlaufen; in den Erinnerungen der Zeitgenossen kam sie kaum vor. Und am Ende stand das Verstummen und Verschwinden in der Psychiatrie – verstörendes Symbol und glühendes Rätsel zugleich. 50 Jahre sind seit Martin Walsers Diktum inzwischen vergangen. Das Geheimnis jenes Dichterlebens hat seitdem die Energie zahlreicher Forscher mobilisiert, mehr darüber in Erfahrung zu bringen. Von Robert Walsers früher Jugend bis in die Klinikjahre hinein konnten Quellen aufgefunden werden, die heute ein facettenreiches Mosaik seines Lebens ergeben. Diese Dokumente werden hier erstmals vollständig wiedergegeben, darunter auch die psychiatrischen Akten, die bis heute Gegenstand der Spekulation sind. 'Niemand ist berechtigt, sich mir gegenüber zu verhalten, als kännte
er mich', lautet Robert Walsers berühmtester Satz. Er gilt weiterhin, doch weiß man durch diesen en face-Band immerhin erheblich mehr.

En face # 5. Texte von Augenzeugen

Erinnerungen an Robert Walser

Penguin Monarchs

Part of the "Penguin Monarchs" series, these are short, fresh and informative accounts of England's rulers.

Part of the Penguin Monarchs series: short, fresh, expert accounts of England's rulers in a collectible format Henry VII was one of England's unlikeliest monarchs. An exile and outsider with barely a claim to the throne, his victory over Richard III at Bosworth Field seemed to many in 1485 only the latest in the sequence of violent convulsions among England's nobility that would come to be known as the Wars of the Roses - with little to suggest that the obscure Henry would last any longer than his predecessor. To break the cycle of division, usurpation, deposition and murder, he had both to maintain a grip on power and to convince England that his rule was both rightful and effective. Here, Sean Cunningham explores how, in his ruthless and controlling kingship, Henry VII did so, in the process founding the Tudor dynasty.

Treason and Trust

Henry VII (Penguin Monarchs)

When Henry IV seized the throne from his cousin Richard II, people saw it as a hopeful new beginning for England. The first monarch to have English as his mother tongue since the Norman conquest, Henry seemed to embody the ideals of chivalric kingship: mercy, piety, military prowess and learning. Yet deposing a crowned monarch was not a stable foundation on which to build a reign. Henry IV found himself challenged from all sides, plagued by conspiracies, rebellions, assassination attempts and crippling debts, while his tense relationships with Parliament and with his own son, Shakespeare's Prince Hal, saw his grip on power falter. Nevertheless, he was the first king and founder of a Lancastrian dynasty which would go on to shape England for centuries to come. In this lively study, Catherine Nall reappraises a monarch who weathered upheaval and uncertainty and held on to the throne through sheer force of will.

When Henry IV seized the throne from his cousin Richard II, people saw it as a hopeful new beginning for England. The first monarch to have English as his mother tongue since the Norman conquest, Henry seemed to embody the ideals of chivalric kingship: mercy, piety, military prowess and learning. Yet deposing a crowned monarch was not a stable foundation on which to build a reign. Henry IV found himself challenged from all sides, plagued by conspiracies, rebellions, assassination attempts and crippling debts, while his tense relationships with Parliament and with his own son, Shakespeare's Prince Hal, saw his grip on power falter. Nevertheless, he was the first king and founder of a Lancastrian dynasty which would go on to shape England for centuries to come. In this lively study, Catherine Nall reappraises a monarch who weathered upheaval and uncertainty and held on to the throne through sheer force of will.

The Afflicted King

Henry IV (Penguin Monarchs)

Die Tue-Trilogie

Die Tue-Trilogie geht weiter.

Tue wurde aus seiner Wohnung in Kopenhagen geworfen und weiß nicht wohin. Auf keinen Fall kann er zurück aufs Land, zu seinem gewalttätigen, launischen Vater. »Paradies« ist ein rauer und humorvoller Roman über den Versuch, in der Wurzellosigkeit Wurzeln zu schlagen und in der Heimatlosigkeit eine Heimat zu finden.

Die Tue-Trilogie geht weiter.Tue wurde aus seiner Wohnung in Kopenhagen geworfen und weiß nicht wohin. Auf keinen Fall kann er zurück aufs Land, zu seinem gewalttätigen, launischen Vater. »Paradies« ist ein rauer und humorvoller Roman über den Versuch, in der Wurzellosigkeit Wurzeln zu schlagen und in der Heimatlosigkeit eine Heimat zu finden.

Roman

Paradies

Print Culture and Communication in the Stuart World explores the historiographical developments in the field and explains that print culture in Britain and Ireland was not an isolated phenomenon but a culture that operated within European and colonial contexts. The book is divided into five parts Communication and Print: HistoriansâEUR(TM) and Our Sources, Composition to Dissemination: The Mechanics of Communication in the Stuart World Beyond Print, Print and the State, Print and the Creation, Propagation and Elimination of Alien Cultures and British and Irish Print Culture in a European and Global Context. This book is perfect for students of early modern Britain and print culture.

Print Culture and Communication in the Stuart World explores the historiographical developments in the field and explains that print culture in Britain and Ireland was not an isolated phenomenon but a culture that operated within European and colonial contexts. The book is divided into five parts Communication and Print: Historiansâ€™ and Our Sources, Composition to Dissemination: The Mechanics of Communication in the Stuart World Beyond Print, Print and the State, Print and the Creation, Propagation and Elimination of Alien Cultures and British and Irish Print Culture in a European and Global Context. This book is perfect for students of early modern Britain and print culture.

An Introduction

Print Culture and Communication in the Stuart World

A History of Myself

Red, Red Robin

Die Deutsche Bundesbahn war bis weit in die 1960er-Jahre hinein das wichtigste Verkehrsmittel des Wirtschaftswunderlands Bundesrepublik Deutschland. Kein Wunder also, dass die Ära Adenauer bei Eisenbahnfans noch heute besonders beliebt ist. Dieser Bildband bringt Sie zurück zu den Loks, den Bahnhöfen und den Reisenden von damals. Begleiten Sie uns auf einer bildgewaltigen Zeitreise von Schwarz-Weiß bis zum Farbfilm.

Die Ära Adenauer ist bei Eisenbahnfans noch heute besonders beliebt: Es war ein großer Aufbruch und doch auch noch eine Epoche der Dampfloks und der großen Traditionen. Dieser Bildband bringt Sie zurück zu den Loks, den Bahnhöfen und den Reisenden von damals. Begleiten Sie uns auf einer bildgewaltigen Zeitreise von Schwarz-Weiß bis zum Farbfilm.

Die Bundesbahn zu Adenauers Zeiten

Eisenbahn im Aufbruch

This book provides the first in-depth scholarly analysis of fraud, the highest volume crime in England and Wales, addressing the challenges faced in building a principled criminal law response by presenting an innovative normative analysis. The UK is now in a pandemic of fraud. There were 4.6 million fraud offences recorded in the year ending March 2021, accounting for 42% of all crime committed against individuals. Fraud is now the highest volume crime in England and Wales; its incidence in the first half of 2021 was described by UK Finance as a 'national security threat'. The book provides the answers to key questions, such as: - How can the rapidly changing nature of fraud be understood and mapped by criminal lawyers? - How does fraud connect to economic crime more broadly? - Is the current landscape for criminalising fraud fit for purpose, in the light of changes to the nature and complexity of wrongdoing? - What are the principled limits to using Artificial Intelligence technologies to detect and to penalise fraud? - Which principles should inform fraud criminalisation and governance following the COVID-19 pandemic, to meet the challenges of a digital age and a stretched criminal justice system?

The Future of Criminalisation of Fraud in England and Wales

The Fraud Pandemic

Zwischen Pest und Feuer

Bibliografische Angaben

Schlagworte

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