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Zulässigkeit und Grenzen des Handels mit "gebrauchter" Software

Zulässigkeit und Grenzen des Handels mit "gebrauchter" Software

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Das Unternehmen im Wettbewerb - Rechtsfragen aus dem Bereich der neuen Medien, des Lauterkeits- und Kartellrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Computer sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Fast überall haben wir mit Software zu tun: Am Computer, im Auto, wenn der Fernseher eingeschaltet wird, sogar der Kühlschrank ist heutzutage mit Software ausgestattet.Software ist vor allem in Zeiten der Informationsgesellschaft unverzichtbar. Ohne Software gäbe es kein Internet. Auch neue Vertriebsformen und Kommunikationskanäle wären ohne Software nicht möglich (z.B. E-Mail, Online-Shopping, usw.).Da Software gekauft wird, stellt sich die Frage, ob es zulässig ist, die Software weiterzuverkaufen. Dies mag zwar auf den ersten Blick banal klingen, da viele Gegenstände ohne Probleme weiterveräußert werden können. Doch hier besitzt Software sowohl eine technische wie auch rechtliche Eigenart, die in dieser Arbeit näher beleuchtet wird.

Bibliografische Angaben

Oktober 2010, 23 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640718481

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