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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Moser C: Zeitreisen durch Lenzburg

Zeitreisen durch Lenzburg

Bd 1: 20 Beiträge mit Stadtarchivar Christoph Moser

"Carpe Diem!" "Denk ich an Deutschland in der Nacht ..." "Früher war mehr Lametta."Diese Zitate kennt jeder - und nutzt sie, ohne über ihren Ursprung nachzudenken. Doch wer hat sie eigentlich zuerst gesagt? Und was bedeuteten sie damals im Originalkontext?Der Historiker Christoph Marx hat 100 berühmte Zitate unter die Lupe genommen - von der Antike bis zur Popkultur - und dabei überraschende Geschichten entdeckt. Spannend, fundiert und unterhaltsam zeigt dieses wunderschön illustrierte Buch, wie Worte Geschichte schreiben und warum wir sie bis heute lieben.

Von Platon bis Loriot

100 berühmte Zitate und ihre überraschenden Geschichten

De Gruyter Contemporary Social Sciences Handbooks

De Gruyter Handbook of Eastern European Politics, Society and Culture

Sustainable Development Goals (SDG) – Umsetzung in Praxis, Lehre und Entscheidungsprozessen

Vom Wiederaufbau zur Klimaresilienz

Die Flutkatastrophe 2021

Die Geschichte der Frauen, die zurückschlagen

Fighting Like a Woman

Reclaiming Reading and Living the Story

Literary Life Histories

Annie Rauwerda liefert Antworten auf Fragen, von denen mit Sicherheit niemand zugeben würde, sie je gestellt zu haben: Wer ist buchstäblich vor Lachen gestorben? Wann wurde das Ciabatta erfunden? Warum haben Tiere Hochschulabschlüsse? Und wer entscheidet überhaupt, was bemerkenswert genug für einen Wikipedia-Artikel ist? Sie unterfüttert die lustigsten, skurrilsten und spannendsten Wikipedia-Inhalte mit Interessantem über die Mitwirkenden und die Geschichte der Enzyklopädie. Sie gibt den Menschen hinter den Artikeln ein Gesicht, wie dem Mann im Artikel 'Achselzucken', oder dem Paar im 'High Five'-Artikel. Urkomisch und doch lehrreich.

Ein Tauchgang in die Untiefen von Wikipedia

Spaghetti-Bäume liefern eine besonders ergiebige Ernte

Ekrem Yalcindag gehört zu den bedeutendsten türkischen Künstlern der Gegenwart. In seiner pastosen Malerei vereint er eine moderne, abstrakte Bildauffassung mit nicht-westlichen Kunsttraditionen. Für das Bank Austria Kunstforum in Wien kuratierte der renommierte Ausstellungsmacher Robert Fleck die bisher größte Einzelausstellung Yalcindags, in deren Zentrum drei neue, noch nie institutionell gezeigte Werkserien standen. Diese Publikation stellt sie erstmals vor: Monochrome Tondi, Infinity Paintings, in denen sich subtile, bisweilen magische Farbbildräume öffnen, sowie die großformatige Serie Natures. Eigens für die Ausstellung geschaffen, enthalten diese Bilder die für Yalcindag typische Struktur kleiner stilisierter Blüten ebenso wie überdimensionale florale Motive und Holzstrukturen, die der Künstler mittels Sieb- und Holzdruck auf die Leinwand aufbringt.Ekrem Yalcindag (*1964 in Gölbasi, Türkei) studierte ab 1985 Kunst an der Dokuz EylülUniversität in Izmir. 1994 zog er nach Deutschland, wo er an der Städelschule bei Thomas Bayrle und Hermann Nitsch seine Studien fortsetzte und schließlich Meisterschüler wurde. Yalcindags Werke wurden weltweit in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und befinden sich in bedeutenden Sammlungen wie dem Kunstmuseum Stuttgart, dem Istanbul Modern, dem Zürcher Museum Haus Konstruktiv, der Sammlung Goetz in München u.a. Er lebt und arbeitet in Istanbul und Frankfurt/M.

Ekrem Yalcindag gehört zu den bedeutendsten türkischen Künstlern der Gegenwart. In seiner pastosen Malerei vereint er eine moderne, abstrakte Bildauffassung mit nicht-westlichen Kunsttraditionen. Für das Bank Austria Kunstforum in Wien kuratierte der renommierte Ausstellungsmacher Robert Fleck die bisher größte Einzelausstellung Yalcindags, in deren Zentrum drei neue, noch nie institutionell gezeigte Werkserien standen. Diese Publikation stellt sie erstmals vor: Monochrome Tondi, Infinity Paintings, in denen sich subtile, bisweilen magische Farbbildräume öffnen, sowie die großformatige Serie Natures. Eigens für die Ausstellung geschaffen, enthalten diese Bilder die für Yalcindag typische Struktur kleiner stilisierter Blüten ebenso wie überdimensionale florale Motive und Holzstrukturen, die der Künstler mittels Sieb- und Holzdruck auf die Leinwand aufbringt.Ekrem Yalcindag (*1964 in Gölbasi, Türkei) studierte ab 1985 Kunst an der Dokuz EylülUniversität in Izmir. 1994 zog er nach Deutschland, wo er an der Städelschule bei Thomas Bayrle und Hermann Nitsch seine Studien fortsetzte und schließlich Meisterschüler wurde. Yalcindags Werke wurden weltweit in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und befinden sich in bedeutenden Sammlungen wie dem Kunstmuseum Stuttgart, dem Istanbul Modern, dem Zürcher Museum Haus Konstruktiv, der Sammlung Goetz in München u.a. Er lebt und arbeitet in Istanbul und Frankfurt/M.

Ekrem Yalcindag. Seeing the World Anew

Eine scharfsinnige Analyse unserer emotionsgeladenen Gegenwart

Explosive Moderne

Basel. Eine neue Geschichte der Stadt

Digitalization implies a wide range of transformation processes at all levels of democratic societies. The political, public and academic debates about digitalization and democracy have always been controversial and still are today. Greatly intensified research activities in recent years have expanded our knowledge about the effects of digitalization, but show that debates still range from optimistic views to sceptic or even dystopian perspectives. The former emphasize the potential of the internet to drive innovation in society and to enhance democracy. Moreover, the expanding digitalization of everyday life seems as an opportunity for increasing individualism and free choice. From this perspective it is claimed that digital technologies, artificial intelligence (AI), robotics, and algorithms are to be seen as helpful tools in optimizing social life. In contrast, skeptical views highlighting the risks and even threats of digitalization for democratic values have increased recently. This finds expression in many well-researched aspects such as the growing relevance of fake news and “alternative facts” online. Algorithmic filtering promotes visibility of polarizing content and politically extreme positions. Furthermore, social media platforms can no longer be seen as neutral gathering places for rule-governed discourse. In addition, it is warned about digital technology and AI threatening autonomous decision making and the digitalization of everyday life is critically viewed as a misuse of data in terms of public surveillance and control.&nbsp;All of this makes it necessary to further research the role of digitization with regard to strengthening and preserving democracy in the digital age. This was precisely the main focus of the NRW Digital Society research network funded by the state of North Rhine-Westphalia from 2018 to 2022. The book is the central joint publication of the network and brings together the projects and disciplines of all universities and collegesparticipating in the network. The publication documents the most important project results that have not yet been published centrally and presents them for discussion not only to the academic public. At the same time, the book offers an insight into the interdisciplinary characteristics and challenges of the growing research field of digitization research.
This is an open access book.
The Editors
Mario Anastasiadis (PhD, born 1975)&nbsp;&nbsp;is managing director and scientific coordinator in the Research Program and Graduate School NRW “Digital Society” funded by the Ministry of Culture and Science of the German State of North Rhine-Westphalia. He works as research associate at the University of Bonn, Department of Media Studies, and is spokesperson of the Popular Culture and Media section of the German Media Studies Association (GfM). His main research interests include Mediatization, Online Communication, Political Communication, Digitization of the Music Industry and music related Practice in Social Media.

Digitalization implies a wide range of transformation processes at all levels of democratic societies. The political, public and academic debates about digitalization and democracy have always been controversial and still are today. Greatly intensified research activities in recent years have expanded our knowledge about the effects of digitalization, but show that debates still range from optimistic views to sceptic or even dystopian perspectives. The former emphasize the potential of the internet to drive innovation in society and to enhance democracy. Moreover, the expanding digitalization of everyday life seems as an opportunity for increasing individualism and free choice. From this perspective it is claimed that digital technologies, artificial intelligence (AI), robotics, and algorithms are to be seen as helpful tools in optimizing social life. In contrast, skeptical views highlighting the risks and even threats of digitalization for democratic values have increased recently. This finds expression in many well-researched aspects such as the growing relevance of fake news and “alternative facts” online. Algorithmic filtering promotes visibility of polarizing content and politically extreme positions. Furthermore, social media platforms can no longer be seen as neutral gathering places for rule-governed discourse. In addition, it is warned about digital technology and AI threatening autonomous decision making and the digitalization of everyday life is critically viewed as a misuse of data in terms of public surveillance and control. All of this makes it necessary to further research the role of digitization with regard to strengthening and preserving democracy in the digital age.This is an open access book.

Interdisciplinary digitization research on the question of strengthening and preserving democracy in the digital society

Digital Society

Since the late 1960s, Anselm Kiefer has explored the profound depths of human history through his work. For his first American retrospective in twenty years, he takes the river as a metaphor for the flux of life and passage of time. Breathtaking new landscapes join iconic works to celebrate the achievements of his nearly sixty-year career. Becoming the Ocean explores Kiefer's remarkable body of work. From his early evocative landscapes of postwar Europe to his later, monumental canvases on themes of destruction and regeneration, Kiefer's oeuvre challenges our understanding of history and memory. Catalogue highlights include previously unpublished artist writings, lavish illustrations and contributions by writers who inspired Kiefer's famously literary art.

Die große Publikation zur ersten Retrospektive von Anselm Kiefer in den USA seit zwanzig Jahren. Den Fluss als Metapher für das Leben und den Lauf der Zeit nehmenden blickt Anselm Kiefer zurück auf seine fast sechzigjährige Karriere in der er die Tiefen der Menschheitsgeschichte ausgelotet hat. Ikonische Werke reihen sich neben atemberaubende neue Landschaften – eine umfassende Würdigung im Rahmen seines 80. Geburtstages.


 Anselm Kiefer zählt zu den größten und herausragendsten zeitgenössischen Künstlern. Die Publikation widmet sich seinem gesamten Schaffen: Von frühen, eindrucksvollen Landschaften des Nachkriegseuropas bis zu späteren, monumentalen Leinwänden zu Themen der Zerstörung und Erneuerung. Anselm Kiefer hinterfragt und fordert unser Verständnis von Geschichte und Erinnerung. Neben den großformatigen Werkreproduktionen zählen zu den Höhepunkten des Bandes bisher unveröffentlichte Künstlertexte sowie Beiträge von Schriftstellern, die Kiefers berühmte literarische Kunst inspirierten.

Blockbusterausstellung im Saint Louis Art Museum

ANSELM KIEFER – Becoming the ocean

Das Café der großen Träume - wo Bertolt Brecht, Marlene Dietrich und Albert Einstein aufeinandertrafen 
 
 Der Glanz des Romanischen Cafés erstrahlte einst bis Paris, New York und Tokio. Hier traf man alle an: Bertolt Brecht, Mascha Kaléko und Joseph Roth, George Grosz, Marlene Dietrich und Albert Einstein. An den Marmortischen entstanden Bücher und Filmideen, wurden Kunstrichtungen geboren, wurde gestritten und geträumt ? bis die Nazis die Lichter ausmachten. Christian Buckard erzählt die Geschichte der schillernden Cafébewohner in seinem mitreißenden Buch. 
 
 In den Goldenen Zwanzigern war das "Romanische" das berühmteste Café der Hauptstadt: das "Industriegebiet der Intelligenz", das "Caféhaus der unbegrenzten Möglichkeiten". Durch seine Drehtür kamen Tag für Tag und Nacht für Nacht die Schriftsteller, Schnorrer und Journalisten, Maler und Bühnenstars, Prostituierte und Politaktivisten. Darunter auch viele Flüchtlinge und durchreisende Bohemiens aller Länder, mit denen sich Ideen von Stadt zu Stadt verbreiteten. Man träumte von einer besseren Zeit, einer neuen Kunst, von blitzschnellen Atomen und Filmkarrieren, einer warmen Mahlzeit oder der Liebe. Zu Beginn der Dreißigerjahre war das Café allerdings bereits ein gefährlicher Ort: Jederzeit mussten die Gäste mit Überfällen der Nazis rechnen. Christian Buckard hat zahlreiche bislang unbekannte Berichte von internationalen Gästen ausfindig gemacht. In großartigen Szenen lässt er die Atmosphäre dieser einmaligen Ideen-, Klatschund Meinungsbörse spürbar werden. Dank des Romanischen Cafés fühlte sich Berlin ? ein "paar leuchtende Jahre" lang ? fast an wie das Zentrum der Welt.

Das Café der großen Träume - wo Bertolt Brecht, Marlene Dietrich und Albert Einstein aufeinandertrafen Der Glanz des Romanischen Cafés erstrahlte einst bis Paris, New York und Tokio. Hier traf man alle an: Bertolt Brecht, Mascha Kaléko und Joseph Roth, George Grosz, Marlene Dietrich und Albert Einstein. An den Marmortischen entstanden Bücher und Filmideen, wurden Kunstrichtungen geboren, wurde gestritten und geträumt bis die Nazis die Lichter ausmachten. Christian Buckard erzählt die Geschichte der schillernden Cafébewohner in seinem mitreißenden Buch. 
 In den Goldenen Zwanzigern war das "Romanische" das berühmteste Café der Hauptstadt: das "Industriegebiet der Intelligenz", das "Caféhaus der unbegrenzten Möglichkeiten". Durch seine Drehtür kamen Tag für Tag und Nacht für Nacht die Schriftsteller, Schnorrer und Journalisten, Maler und Bühnenstars, Prostituierte und Politaktivisten. Darunter auch viele Flüchtlinge und durchreisende Bohemiens aller Länder, mit denen sich Ideen von Stadt zu Stadt verbreiteten. Man träumte von einer besseren Zeit, einer neuen Kunst, von blitzschnellen Atomen und Filmkarrieren, einer warmen Mahlzeit oder der Liebe. Zu Beginn der Dreißigerjahre war das Café allerdings bereits ein gefährlicher Ort: Jederzeit mussten die Gäste mit Überfällen der Nazis rechnen. Christian Buckard hat zahlreiche bislang unbekannte Berichte von internationalen Gästen ausfindig gemacht. In großartigen Szenen lässt er die Atmosphäre dieser einmaligen Ideen-, Klatschund Meinungsbörse spürbar werden. Dank des Romanischen Cafés fühlte sich Berlin ein "paar leuchtende Jahre" lang fast an wie das Zentrum der Welt.

Berlin, Romanisches Café, 1913–1933

Café Babylon

Zeitreisen durch Lenzburg

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