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Wie sieht der Personentransport der Zukunft aus? Qualitative Datenanalyse nach Mayring

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wissenschaftliche Methoden - qualitativ, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mobilität der Zukunft und der damit verbundene Transport von Personen, ist der Trend unserer Zeit und aktueller denn je. Die Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, wie wir uns zukünftig fortbewegen werden und welche Auswirkungen dies für den Verkehr, verbunden mit einer immer weiter fortschreitenden Urbanisierung, haben wird.Sauberer, flexibler und platzsparend. Angesichts von Smokglocken und drohendem Verkehrsinfarkt ist nachhaltiges Mobilitätsdenken nötig. Jedoch stellt sich die Frage, wie könnte die Mobilität in der Stadt der Zukunft funktionieren? Die Mobilitätssysteme befinden sich weltweit in einer Phase des Umbruchs und werden dabei von verschiedenen Trends angetrieben. Die Einführung autonomer Fahrzeuge ist teils bereits Realität, die Sharing Konzepte gewinnen immer mehr Kunden und die Elektrifizierung des Straßenverkehrs wird immer weiter vorangetrieben.Sicher ist, dass die Mobilität wachsen wird und Personen, aber auch Produkte, immer schneller in weit entfernte Ziele transportiert werden. Daher gilt das bislang herkömmliche Auto, gerade bei jungen Leuten aus Großstädten, nicht mehr als unantastbar. Die hohen Kosten der Anschaffung und der Instandhaltung schrecken ebenso, wie lange Staus und die Suche nach Parkplätzen ab. Dazu gesellt sich das immer größer werdende Bewusstsein für die Umwelt, obwohl die Hersteller von Autos immer schadstoffärmere Modelle produzieren. Um mobil zu sein, führt jedoch auch zukünftig der Weg nicht am Auto vorbei, vor allem in ländlichen Regionen. Es ist aber absehbar, dass die Öl-Ressourcen höchstwahrscheinlich noch in diesem Jahrhundert aufgebraucht sein werden und die Industrie der Verkehrsmittel an Alternativen arbeiten muss.

Bibliografische Angaben

November 2019, 22 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346062796

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