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Wettbewerbsrecht

Wettbewerbsrecht

Unter Berücksichtigung europarechtlicher Bezüge

Inhalt

Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) setzt kaufmännischem Verhalten und kaufmännischen Werbemaßnahmen Grenzen. Geschickte und attraktive Werbung steigert den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens und seiner Produkte, läuft jedoch auch Gefahr, an wettbewerbsrechtliche Grenzen zu stoßen bzw. sie zu überschreiten. Hieraus können Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche entstehen. Die Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen, die das UWG eröffnet bzw. setzt, ist jedoch auch bedeutsam, wenn verhindert werden soll, daß Mitbewerber durch unlauteres/irreführendes Verhalten einen Wettbewerbsvorsprung erzielen. Ziel dieses Buches ist es, diese Kenntnis durch eine übersichtliche Darstellung der Rechtsprechung und der Strukturprinzipien, die das UWG prägen und beherrschen, zu verschaffen. Die Berücksichtigung der fortschreitenden Europäisierung des Wettbewerbsrechts macht dieses Buch besonderes interessant für Studenten und Rechtsanwender.

Bibliografische Angaben

Oktober 1997, ca. 425 Seiten, Deutsch
Springer
978-3-540-62955-9

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