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Wessen Stimme zählt?

Soziale und politische Ungleichheit in Deutschland

Inhalt

Wie steht es um die politische Gleichheit in Gesellschaften, in denen Einkommen immer weiter auseinanderdriften und die Armen sich kaum noch politisch beteiligen? Wessen Stimme findet Gehör? Mit einer umfassenden empirischen Untersuchung politischer Repräsentation in Deutschland zeigt die Autorin, dass die Entscheidungen des Deutschen Bundestages seit den 1980er-Jahren systematisch zugunsten oberer Berufs- und Einkommensgruppen verzerrt sind. In der Folge wird nicht nur das Gleichheitsversprechen der Demokratie verletzt, sondern es werden auch vermehrt Entscheidungen getroffen, die ökonomische Ungleichheit tendenziell verschärfen. Das Buch wurde 2019 mit dem Wilhelm-Liebknecht-Preis der Stadt Gießen ausgezeichnet. Ausgewählt für die Shortlist des Opus Primum - Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste Nachwuchspublikation des Jahres 2019

Bibliografische Angaben

November 2018, 218 Seiten, Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln, Deutsch
Campus
978-3-593-51004-0

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