Was ist schwäbisch? Maultaschen, Linsen mit Spätzle, Daimler, Äffle und Pferdle, die Kehrwoche oder doch Persönlichkeiten wie Schiller und Uhland? Die Frage nach dem »Schwäbischen« kann schwerlich von einem Einzelnen beantwortet werden, hat hiervon doch jeder seine eigenen Assoziationen. Daher widmet sich dieser Band in neun Beiträgen den verschiedenen Aspekten des »Schwäbischen« vom Frühmittelalter bis heute. So gelingt es den beteiligten Wissenschaftlern, in dem interdisziplinär ausgerichteten Buch ein verständliches Bild von dem zu zeichnen, was schwäbisch war und ist.