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Wahrnehmungsdivergenzen bei HR-Maßnahmen

Eine Analyse der Ergebnisse der Absolventa Trainee-Auszeichnung 2015

Inhalt

Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Personalwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die individuelle Perzeption von Maßnahmen des Human Resource Managements (HRM) führt bei ihren Rezipienten zu kognitiven, affektiven und behavioralen Reaktionen. Diese Reaktionen determinieren die subjektive Evaluation des zugehörigen HR-Systems sowie seiner Attribute. Die subjektive Bewertung der Maßnahme wirkt sich auf Einstellungen und Verhalten der Mitarbeitenden aus. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, bestehende Wahrnehmungsdivergenzen im Hinblick auf die Qualität von Trainee-Programmen zu identifizieren. Ausgangspunkt stellen die Ergebnisse des Prüfprozesses der Absolventa Trainee-Auszeichnung 2015 dar. Verantwortliche und Teilnehmende von Trainee-Programmen bewerteten die praktische Umsetzung der geforderten Qualitätskriterien. Abweichende Bewertungen desselben Merkmals werden als divergente Wahrnehmung interpretiert. Im Zuge einer quantitativen Analyse wird die Häufigkeit unterschiedlicher Bewertungen ermittelt, um das Ausmaß an Wahrnehmungsdivergenzen zu operationalisieren. Anschließend werden unter Zuhilfenahme von qualitativen Forschungsmethoden Hinweise auf die Ursachen der abweichenden Wahrnehmung gesucht. Die Ergebnisse zeigen divergente Perzeptionen aller geprüften Kriterien und ermöglichen eine anschließende Verortung der analysierten Ursachen in 4 übergeordnete Kategorien.

Bibliografische Angaben

Januar 2018, 116 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668619951

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