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Wahrnehmung des Selbst- und Fremdbildes von Führungskräften bezüglich Führungsverhalten im beruflichen Kontext unter Berücksichtigung der Selbstaufmerksamkeit

Inhalt

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Verhaltenswissenschaftlich Orientiertes Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Schlagworte wie „Emotionale Intelligenz“ und „Schlüsselqualifikationen“ sind heutzutage ein MUSS für jede erfolgreiche Führungskraft. Diese wissenschaftliche Arbeit wendet sich vorwiegend an Führungskräfte und Personalmanager, jedoch aber auch an jene Personen, denen der zwischenmenschliche Umgang, ein positives und konfliktfreies Klima sowohl im beruflichen wie auch im privaten Bereich wichtig sind. Als Grundlage/Basis dienen sozialpsychologische Theorien, Erkenntnisse aus der Führungsforschung sowie eine speziell durchgeführte empirische Studie. Die Führungsforschung beschäftigt sich seit längerer Zeit mit dem idealen und erfolgreichen Führungsverhalten. Erkenntnisse der neueren Führungsforschung decken sich mit denen in der beruflichen Praxis immer mehr geforderten sozialen Fähigkeiten einer Führungskraft, die die Voraussetzung für den Aufbau einer mitarbeiter- und beziehungsorientierten Führung und den erfolgreichen Umgang mit den Mitarbeitern sind. Diese Arbeit fokussiert sich auf die soziale Fähigkeit, der Selbstaufmerksamkeit von Führungskräften, welche die Selbstreflexion und die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme (Empathie) fördert. Mit der zentralen Fragestellung, inwieweit die Selbstaufmerksamkeit einer Führungskraft Einfluss auf die Selbsteinschätzung und die Wahrnehmung des Selbst- und des Fremdbildes bezüglich des Führungsverhaltens beeinflusst, beschäftigt sich der empirische Teil. Weiters wurden auch mögliche Einflussfaktoren wie die Sympathie, die Stimmung und die Beziehung auf die Wahrnehmung des Fremdbildes und in weiterer Folge auf die Diskrepanz zwischen dem Fremd- und dem Selbstbild bezüglich des Führungsverhaltens berücksichtigt. Nicht nur der wissenschaftlich theoretische Teil birgt interessante Einsichten beispielsweise betreffend der Selbstaufmerksamkeit, des Selbstkonzepts eines Menschen, der Selbst- und der Fremdwahrnehmung des Führungsverhaltens, auch die empirische Untersuchung, durchgeführt mit jeweils 65 Führungskräften und 176 unmittelbar unterstellten Mitarbeitern führt zu spannenden Ergebnissen.

Bibliografische Angaben

Januar 2009, 121 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640248193

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