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Von der Richtlinie bis zur Vollharmonisierung

Die Entwicklung der europäischen Rechtsangleichungsideologie im Verbraucherrecht am Beispiel der Haustür- und Fernabsatzgeschäfte-Richtlinie

Inhalt

Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 16,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Internationalisierung und Europäisierung des Rechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäisierung des Verbraucherrechts befindet sich nolens volens an einer Weggabelung, die von den europäischen Rechtsetzungsorganen und den betroffenen Rechtsanwendern,in Gestalt der 27 Mitgliedsstaaten, eine Richtungsentscheidung abverlangt,welche weitreichende ökonomische,sowie rechtliche Fragestellungen impliziert. Es handelt sich dabei um die virulente Frage, welches Harmonisierungskonzept als probates Instrument zur Verwirklichung des Binnenmarktes dienen kann, um dem hohen Verbraucherschutzniveau,der Rechtssicherheit und der Rechtsvereinheitlichung respektive dem Abbau von Transaktionskosten der KMU Vorschub zu leisten. Über nunmehr 25 Jahre hinweg haben sich im Verbrauchervertragsrecht zahlreiche Richtlinien, die größtenteils auf dem Mindestharmonisierungskonzept beruhen, sedimentiert und prägen das nationale Verbrauchervertragsrecht.......

Bibliografische Angaben

Oktober 2013, 72 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783656506805

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