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Verminderung von Hold-up-Risiken in Nachverhandlungssituationen

Eine empirische Analyse aus der Perspektive von Logistik-Dienstleistern am Beispiel des Kontraktlogistik-Geschäfts
Nachverhandlungen sind für Logistik-Dienstleister stets mit dem Risiko der Ausspielung eines Hold-up-Potenzials durch ihre Auftraggeber verbunden. Johannes Gaismayer entwickelt ein Kategoriensystem, welches auf dem Konzept der Quasirente basiert und darauf abzielt, die Verhandlungsstärken zwischen Logistik-Dienstleistern und deren Auftraggebern zu bestimmen. Er präsentiert Gestaltungsempfehlungen, die sich an Logistik-Dienstleister richten und darauf abzielen, die Verhandlungsposition gegenüber Auftraggebern zu verbessern, um der Ausspielung des Hold-up-Potenzials vorzubeugen.

Inhalt

Johannes Gaismayer entwickelt ein Kategoriensystem, welches auf dem Konzept der Quasirente basiert und darauf abzielt, die Verhandlungsstärken zwischen Logistik-Dienstleistern und deren Auftraggebern zu bestimmen. Er präsentiert Gestaltungsempfehlungen, die sich an Logistik-Dienstleister richten und darauf abzielen, die Verhandlungsposition gegenüber Auftraggebern zu verbessern, um der Ausspielung des Hold-up-Potenzials vorzubeugen.

Bibliografische Angaben

November 2010, 364 Seiten, Information - Organisation - Produktion, Deutsch
GABLER
9783834961501

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