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US-amerikanische Subpart F-legislation und deutsche Hinzurechnungsbesteuerung

Konzeption, Systematik, Anwendungsparadigmen
<p>Um eine künstliche Gewinnverlagerung ins steuerlich günstigere Ausland zu vermeiden, haben die USA 1962 sog. „controlled foreign company rules“ in ihr Steuerrecht eingeführt. Diese waren Vorbild des deutschen Gesetzgebers bei der Gestaltung der §§ 7-14 AStG, welche in der steuerlichen Praxis und der Literatur seit ihrer Einführung auf beträchtliche Kritik stoßen. Julia Trennheuser verfolgt erstmals den Ursprung dieser Kritik und weist nach, dass sich die Probleme der §§ 7-14 AStG aus ihrer Orientierung an der US- Vorschrift ergeben. </p>

Inhalt

Um eine künstliche Gewinnverlagerung ins steuerlich günstigere Ausland zu vermeiden, haben die USA 1962 sog. „controlled foreign company rules“ in ihr Steuerrecht eingeführt. Diese waren Vorbild des deutschen Gesetzgebers bei der Gestaltung der §§ 7-14 AStG, welche in der steuerlichen Praxis und der Literatur seit ihrer Einführung auf beträchtliche Kritik stoßen. Julia Trennheuser verfolgt erstmals den Ursprung dieser Kritik und weist nach, dass sich die Probleme der §§ 7-14 AStG aus ihrer Orientierung an der US - Vorschrift ergeben.

Bibliografische Angaben

September 2014, Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft, Deutsch
GABLER
9783658071981

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