Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung, Abteilung für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie), Veranstaltung: Einführung in die deskriptive Statistik; Immobilienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Praxis eines Maklerbüros kommt es immer wieder vor, daß potentielle Kapitalanleger, welche sich zwar über die Lage der Immobilie schon Gedanken gemacht haben, aber sich über Größe, Baujahr, Ausstattung, etc. unschlüssig sind, hier eine eingehende Beratung wünschen. Aus Erfahrungswerten können hier auch Aussagen über die Vor- und Nachteile in der Vermietung verschieden großer Wohnungen gemacht werden. Es können weiter Aussagen über verschiedene Baujahrs- und Ausstattungsgruppen, die der Markt wünscht, getroffen werden. Das aktuelle Marktgeschehen jedoch, gibt der Immobilienberater – wenn in kleineren Unternehmen keine eigene Researchabteilung zur Verfügung steht – meist nur aufgrund eigener Marktbeobachtung bzw. –erfahrung wieder.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es:Am Beispiel eines „fiktiven Investors“• das Marktgeschehen des Wohnungs(teil)marktes Stuttgart näher zuuntersuchen• das Vorliegen einer Korrelation von Kaufpreis und erzielbaremJahresrohertrag zu prüfen• Wohnungen verschiedener Größe und Baujahrsgruppe hinsichtlichKaufpreisen und Jahresroherträgen miteinander mittelsRegressionsanalyse zu vergleichen• die Ergebnisse zu interpretieren• und für den „fiktiven Investor“ eine Empfehlung abzugebenGutachten, Prof. Dr. xxx (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau):"Nach einer einleitenden Darstellung des Untersuchungsziels konkretisiert Tobias Lichner die Fragestellung anhand der Konstruktion eines "fiktiven Investors". Danach stellt er kurz den Wohnungsmarkt in Stuttgart vor und beschreibt den Zusammenhang zwischen Kaufpreis und Rohertrag. In Kapitel 5 diskutiert Lichner die Datenlage, führt die Regressionsanalyse durch, stellt die Ergebnisse vor und interpretiert diese im Hinblick auf seine Fragestellung...Ich schlage die Arbeit für den DIA-Preis vor."