Jürgen Todenhöfer zieht die Bilanz seines ungewöhnlichen Lebens, das oft abseits des Mainstreams verlief und Gefahren und Kontroversen nie auswich. Er schildert seinen lebenslangen Kampf gegen Krieg und Rassismus, gegen politische, religiöse und kulturelle Intoleranz, gegen Ungerechtigkeit und Armut. Todenhöfer nimmt uns mit zu den Krisenherden der Welt, die er in den letzten Jahrzehnten aufgesucht hat, und erzählt davon, wie er seine weltweiten Kontakte nutzte, um vor allem Kindern in Kriegsgebieten zu helfen und weltweit Waisenhäuser, Krankenhäuser und Schulen zu errichten. Neben fesselnden Reportagen enthält sein Buch auch tiefe persönliche Reflexionen über das Streben nach Glück und die Frage, wie man selbst kühnste Träume verwirklichen kann und welche Werte man nie aufgeben darf. Entsprechend authentisch wirkt sein Aufruf an uns alle, endlich ins Handeln zu kommen und das Richtige zu tun.