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Völker S: Un million de points 40

Un million de points

KrönerEditionKlöpfer

Was tut ein armer Schlucker, der eine Million erbt? Daniel Dorner aus Berlin, 35, Hausbesetzer, muss entscheiden, was er mit dem vielen Geld denn macht, das ihm sein amerikanischer Onkel so unverhofft vermacht hat. Dafür reist er in die USA, »schaut sich um« - und kämpft Tag für Tag im Waldseehaus und dem ihm zugeteilten Besitz mit sich selbst: hin- und hergerissen zwischen seinem sozialen Gerechtigkeitsideal und seiner womöglich rosigen Zukunft. 
Peter Blickle erzählt mit viel Esprit und Sprachwitz von unser aller Widersprüchlichkeit und konfrontiert uns mit der unleugbaren Tatsache, dass wir in moralisch prekären Situationen doch (fast) alle dazu neigen, uns zu unsren eignen Gunsten zu entscheiden.
Die Erbschaft ist ein packender Roman, eine ethische Herausforderung in Sachen Soll, Haben oder Sein. Für potentielle Erben wie für potentielle Nichterben, gleichermaßen, eine Probe auf Theodor Fontanes sarkastisch auf den Kopf gestellte Sentenz: »Moral ist gut, aber Erbschaft ist besser« ...

Was tut ein armer Schlucker, der eine Million erbt? Daniel Dorner aus Berlin, 35, Hausbesetzer, muss entscheiden, was er mit dem vielen Geld denn macht, das ihm sein amerikanischer Onkel so unverhofft vermacht hat. Dafür reist er in die USA, »schaut sich um« – und kämpft Tag für Tag im Waldseehaus und dem ihm zugeteilten Besitz mit sich selbst: hin- und hergerissen zwischen seinem sozialen Gerechtigkeitsideal und seiner womöglich rosigen Zukunft. 
Peter Blickle erzählt mit viel Esprit und Sprachwitz von unser aller Widersprüchlichkeit und konfrontiert uns mit der unleugbaren Tatsache, dass wir in moralisch prekären Situationen doch (fast) alle dazu neigen, uns zu unsren eignen Gunsten zu entscheiden.
Die Erbschaft ist ein packender Roman, eine ethische Herausforderung in Sachen Soll, Haben oder Sein. Für potentielle Erben wie für potentielle Nichterben, gleichermaßen, eine Probe auf  Theodor Fontanes sarkastisch auf den Kopf gestellte Sentenz: »Moral ist gut, aber Erbschaft ist besser« …

Roman

Die Erbschaft

Das deutsche Poker-Standardwerk

Poker ist überall. Im Casino, im Fernsehen und im Internet wird gespielt: Online-Poker zieht Millionen von Menschen in den Bann. Mit diesem Buch kann jeder lernen, wie man richtig pokert, wie man blufft und vor allem: wie man gewinnt.
Von den Grundregeln bis hin zu den ausgefallenen Profitricks erfahren Sie alles, was Sie für ein erfolgreiches Pokerspiel wissen müssen. Dank der hilfreichen Tabellen, der einfachen Erklärungen und der wichtigen Insider-Tipps werden Sie Schritt für Schritt vom kleinen Fisch zum Poker-Hai.
Spielen Sie mit und erfüllen Sie sich den Traum vom großen Geld!

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Die Poker-Schule

1-2-3 Suisse

Le nombre mystérieux qui rend tout le monde dingue

L'univers de Pi

Ivar Niederberger – ein Mann voller Visionen und Tatendrang mit der Geschichte vom Kaliber eines modernen Märchens – enthüllt die wahren Geheimnisse des Erfolgs. Das erste Buch des Selfmade-Millionärs ist ein flammender Appell an den Menschen und ein Feuerflug aus dem ewigen Jammertal.

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Ivar Niederberger tut, was er sagt, und er sagt, was er tut schnörkellos und faszinierend. Eine wahre Bereicherung!

Jeder kann Millionär werden!

TUN - Glück schreibt man mit drei Buchstaben

Kann mir jemand sagen ...? 
 Kann mir jemand sagen ...? 
Eine Million ist eine unvorstellbar große Zahl, aber wie groß eigentlich? Pipp, der kleine Pinguin, ist neugierig und will es genau wissen. Kinder können mit ihm auf eine magische Entdeckungsreise gehen und die Antwort am Ende selbst herausfinden.Riesenposter mit genau einer Million Sterne im Innenteil.

Kann mir jemand sagen …?Kann mir jemand sagen …? Eine Million ist eine unvorstellbar große Zahl, aber wie groß eigentlich? Pipp, der kleine Pinguin, ist neugierig und will es genau wissen. Kinder können mit ihm auf eine magische Entdeckungsreise gehen und die Antwort am Ende selbst herausfinden.Riesenposter mit genau einer Million Sterne im Innenteil.

Wie viel ist eine Million?

NomosStudium


        &lt;p&gt;Keine Punkte durch leicht vermeidbare Fehler verschenken! Nicht selten erzielen Kandidat:innen in juristischen Prüfungen schlechtere Ergebnisse, als es ihrem Wissensstand entsprechen würde, weil ihnen vermeidbare Fehler bei der Fallbearbeitung und bei der Präsentation ihrer Überlegungen unterlaufen. Die Technik der Bearbeitung juristischer Fälle und der Darstellung ihrer Lösung lässt sich erlernen und ist die Visitenkarte, die Prüflinge unabhängig von der Frage, ob ihnen der konkrete Fall gerade mehr oder weniger liegt, stets abgeben. In diesem Buch werden die Aufarbeitung des Sachverhalts, die grundlegende Technik des Gutachtenstils mit ihren Prüfungsschritten, der Umgang mit Meinungsständen und die formalen Anforderungen sowie die Verarbeitung von Literatur und Rechtsprechung in Hausarbeiten erläutert. Das praktische Können, das in Übungen und Arbeitsgemeinschaften vermittelt wird, erfährt dadurch noch einmal eine theoretische Vertiefung und wird in Prüfungssituationen leichter abrufbar.&lt;/p&gt;
      

Wolfgang Wohlers

Jan C. Schuhr

Hans Kudlich

Klausuren und Hausarbeiten im Strafrecht

Un million de points

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