Aus dem Inhalt
Träume in ihren verschiedenen Zusammenhängen: (1) in Bezug auf bedeutsame Wacherfahrungen des aktuellen Lebens und der früheren Lebensgeschichte, (2) in Bezug auf die therapeutische Situation, die therapeutische Beziehung, als Indikator für Veränderungen im Verlauf der Therapie, (3) in Bezug auf grundsätzliche emotionale Problematiken (z. B. Ängste, Wünsche, Unsicherheiten, Konflikte, Abwehrhaltungen), (4) in Bezug auf charakteristische Persönlichkeitszüge (z. B. depressiv, zwanghaft), (5) in Bezug auf eine verborgene Auseinandersetzung mit Fragen des Menschseins.
Über die Autorin
Dr. med. Uta Jaenicke, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie in eigener Praxis, Lehranalytikerin, Supervisorin, Dozentin am Daseinsanalytischen Seminar in Zürich. Langjährige intensive Auseinandersetzung mit Träumen in Theorie, Lehre und Praxis.