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Theorien zur Erklärung von Kriminalität - Kriminalitätstheorien / kriminologische Theorien

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: keine, Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Kriminologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Seminar „Einführung in die Kriminologie“ unter der Leitung von W.M. Christian Behrens widmeten wir uns dem Begriff der Kriminologie an sich und den verschiedenen Erscheinungsformen der Kriminalität. Eingangs beschäftigten wir uns mit der Frage, wo der Ursprung der Kriminologie zu suchen sei, erörterten den Begriff des „Verbrechens“ und legten das Aufgabengebiet der Kriminologen fest. Wir erfuhren, dass die Kriminologie in vier Ebenen unterteilt werden kann (Tat, Täter, Opfer und Gesellschaft) und dass die Kriminologie zu den nichtjuristischen Kriminalwissenschaften gehört. Als Definition arbeiteten wir heraus, dass Kriminologie eine interdisziplinäre Tatsachenwissenschaft ist, die Tat, Täter und Opfer eines möglicherweise strafbaren Verhaltens, seine gesellschaftlichen Ursachen sowie die Reaktion auf Kriminalität durch Polizei und Justiz untersucht. Im weiteren Verlauf sprachen wir über die wichtige Stellung der Kriminalstatistik und über das damit verbundene Dunkelfeld. Anschließend widmeten wir uns den verschiedenen Formen der Kriminalität wie der Kinder- und Jugendkriminalität, der Ausländerkriminalität oder der Gewaltkriminalität. In der nun folgenden Ausarbeitung wollen wir verschiedene Theorien zur Erklärung von Kriminalität vorstellen. Nachdem wir eine kurze Einleitung in das Thema gegeben und die Aufgaben der Theorien geklärt haben, werden wir auf wichtige personenbezogene Theorien und Ansätze eingehen, diese näher erläutern und kritisch betrachten. Danach werden wir uns den gesellschaftsbezogenen Theorien und Ansätzen zuwenden, wichtige Vertreter dieser Richtung vorstellen und die einzelnen Theorien ebenfalls kritisch beleuchten. Ferner möchten wir uns vertiefend mit dem Thema „freier Wille“ auseinandersetzten und zum Abschluss die Theorien und Ansätze kritisch würdigen und ein Fazit ziehen. Die vorliegende Arbeit setzt sich wie folgt zusammen: Die Punkte 1; 3 - 3.1.2 sowie 4 - 5 wurden von Isabel Chowanietz, die Punkte 3.2 - 3.3.2.3; 6 von Stefan Dannheiser erarbeitet. Der übrige Punkt (2) entstand in gemeinsamer Zusammenarbeit. [...]

Bibliografische Angaben

August 2006, 24 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638535359

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