Fokusthemen
Publikationen
Services
Autorinnen/Autoren
Verlag
Shop
LEXIA
Zeitschriften
SachbuchLOKISemaphor
Osteraktion: Bis zum 30.4.2025 von 20% Rabatt auf folgende Produkte profitieren. Code: NEST25
Theorie und Praxis der Regulierung monopolistischer Bottlenecks am Beispiel des Elektrizitätsmarktes in Deutschland

Theorie und Praxis der Regulierung monopolistischer Bottlenecks am ...

Inhalt

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Mikroökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell galt der Stromsektor als ein so genanntes natürliches Monopol. Die günstigste Organisationsform war somit die Versorgung staatlich geschützter Gebietsmonopole durch jeweils ein über alle Wertschöpfungsstufen vertikal integriertes Unternehmen. Die Bereiche Erzeugung und Versorgung werden mittlerweile als wettbewerbsfähig angesehen. In den für den Transport des Stroms notwendigen Netzen ist jedoch kein Wettbewerb möglich. Sie stellen einen monopolistischen Engpass (Bottleneck) dar. Theoretisch können Netzbetreiber ihre Marktmacht über die Netzentgelte in die wettbewerblichen Bereiche übertragen und dort Kampfpreise realisieren, die die Konkurrenz ausschalten (Predatory Pricing). Die in Deutschland nach der Liberalisierung des Marktes umgesetzten Regulierungsmethoden des verhandelten Netzzugangs, der Kosten- und Anreizregulierung werden zunächst theoretisch dargestellt und verglichen. Es folgen eine ökonomische Analyse der Entwicklungen am deutschen Elektrizitätsmarkt unter dem jeweiligen Regulierungsregime sowie eine Analyse der geplanten Form der Anreizregulierung.

Bibliografische Angaben

Oktober 2011, 83 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783656022428

Schlagworte

Weitere Titel zum Thema