<div class="raw-html-embed"> Newsletteraktion: Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter und sichern Sie sich bis zum 8. August 2025 10% Rabatt auf Ihre Onlinebestellungen. <a href="/newsletter">Infos und Anmeldung.</a></div>

NL_Doormat: Hintergrundfarbe des Newsletter Banners unten in der Doormat. Mit # eingeben z.B. #1405BE

NL_Doormat: Verlinkung zur Newsletter Seite

Über uns

À propos de nous

Zahlung und Lieferung

Paiement et livraison

Nachhaltigkeit

Durabilité

Open Access

Datenschutz

Protection des données

Karriere

Carrière

Impressum

Mentions légales

LEXIA

LEXIA Arbeitsrecht

Was ist LEXIA?

C'est quoi LEXIA ?

LEXIA Familienrecht

Zeitschriften

Revues

recht

Pflegerecht

ZBJV

forumpoenale

ZStrR

Anwaltsrevue

Revue de l'avocat

RSAS

FamPra.ch

ASYL

Life Science Recht

BlAR

Sachbuch

Livres spécialisés

LOKI

Semaphor

Fokusthemen

Focus

Thema

Recht studieren

Arbeitsrecht

Droit du travail

Studium

Études

Familienrecht

Droit de la famille

Sozialversicherungsrecht

Droit des assurances sociales

Strafrecht

Droit pénal

Publikationen

Publications

Literatur

Onlinemodule LEXIA

Modules en ligne LEXIA

Bücher

Livres

Buchreihen

Collections

Datenbanken

recht.ch

Studienliteratur

Littérature pour les études

Services

Dienstleistungen für

Corporate Books

Publishing Lösungen

Aktuelles

Geschäftskunden

Professionnels

Corporate Publishing

Content solutions

Buchhandlungen

Librairies

Veranstaltungen

Événements

Presse

Dozierende

Enseignants

Studierende

Étudiants

Inserierende

Annonceurs

Newsletter

Blog

Autorinnen/Autoren

Auteurs

Unsere Schreibenden

Hilfe

Unsere Autorinnen und Autoren

Liste

Autorenlounge

Espace des auteurs

Bei uns publizieren

Publier chez nous

Autorenstimmen

Témoignages

Verlag

Éditions

Themen

Mehr wissen

Mitarbeitende

Collaborateurs

Geschichte

Histoire

Vision und Mission

Vision et mission

Unser Magazin

Notre magazine

Unternehmenskultur

Culture d'entreprise

Partner

Partenaires

Kontakt

Contact

Shop

Schweizer Recht

Ausländisches Recht

Über unseren Shop

Neuerscheinungen

Nouveautés

Sortiment und Funktionen

Assortiment et recherche

Vorankündigungen

À paraître

Nach Rechtsgebiet

Par domaine juridique

Kommentare

Commentaires

The ‘New Turkey’ in the Broader Middle
East

The ‘New Turkey’ in the Broader Middle East

Reflections on International Relations Theory

2012 nahm Peter Handke mit seinem Versuch über den Stillen Ort die Reihe seiner Versuche wieder auf. Nur ein Jahr später beschließt er sie, endgültig, laut Handke, mit einem fünften und letzten erzählenden Essay, dem Versuch über den Pilznarren - worin die Pilze für den Helden der Geschichte nicht nur Passion, sondern das letzte Abenteuer, das Abenteuer an sich sind.

»Nichts von dem allen, weder der Pilzjäger als Held, noch als der Träumer vom vollkommenen Mord, noch als der Vorläufer eines anderen Ich-Bewußtseins, soll in dem &gt;Versuch über den Pilznarren&lt; erzählt werden. Oder, in Ansätzen, vielleicht doch? So oder so: Eine Geschichte wie die seinige, wie die sich ereignet hat, und wie ich sie, zeitweise aus nächster Nähe, miterlebt habe, ist jedenfalls noch keinmal aufgeschrieben worden.«

2012 nahm Peter Handke mit seinem Versuch über den Stillen Ort die Reihe seiner Versuche wieder auf. Nur ein Jahr später beschließt er sie, endgültig, laut Handke, mit einem fünften und letzten erzählenden Essay, dem Versuch über den Pilznarren – worin die Pilze für den Helden der Geschichte nicht nur Passion, sondern das letzte Abenteuer, das Abenteuer an sich sind.

»Nichts von dem allen, weder der Pilzjäger als Held, noch als der Träumer vom vollkommenen Mord, noch als der Vorläufer eines anderen Ich-Bewußtseins, soll in dem ›Versuch über den Pilznarren‹ erzählt werden. Oder, in Ansätzen, vielleicht doch? So oder so: Eine Geschichte wie die seinige, wie die sich ereignet hat, und wie ich sie, zeitweise aus nächster Nähe, miterlebt habe, ist jedenfalls noch keinmal aufgeschrieben worden.«

Eine Geschichte für sich

Versuch über den Pilznarren

Das Handbuch soll die Grundlagen für die Beschäftigung mit politischer Kulturforschung bereitstellen, wie auch neuere Debatten berücksichtigen. Denn politische Kulturen und ihre Passung zu politischen Strukturen geben frühzeitig Auskunft über potentielle Gefährdungen der Stabilität politischer Systeme. Zudem betonen sie die Rolle des Bürgers, ohne diesen als politisch isoliertes Subjekt einzuordnen. Nicht zuletzt diese Verbindung und die skizzierten Entwicklungen haben die Nachfrage, gerade jüngerer Wissenschaftler, nach Theorien und Zugängen der politischen Kulturforschung in den letzten Jahren wieder deutlich ansteigen lassen. Neben der Ebene der Forschung und der Qualifikationsschriften hat sich die politische Kulturforschung mittlerweile fest in den Studienplänen der Vergleichenden Politikwissenschaft, der politischen Systemlehre, aber auch der politischen Theorie wie der Internationalen Beziehungen festgesetzt.

Das Handbuch soll die Grundlagen für die Beschäftigung mit politischer Kulturforschung bereitstellen, wie auch neuere Debatten berücksichtigen. Denn politische Kulturen und ihre Passung zu politischen Strukturen geben frühzeitig Auskunft über potentielle Gefährdungen der Stabilität politischer Systeme. Zudem betonen sie die Rolle des Bürgers, ohne diesen als politisch isoliertes Subjekt einzuordnen. Nicht zuletzt diese Verbindung und die skizzierten Entwicklungen haben die Nachfrage, gerade jüngerer Wissenschaftler, nach Theorien und Zugängen der politischen Kulturforschung in den letzten Jahren wieder deutlich ansteigen lassen. Neben der Ebene der Forschung und der Qualifikationsschriften hat sich die politische Kulturforschung mittlerweile fest in den Studienplänen der Vergleichenden Politikwissenschaft, der politischen Systemlehre, aber auch der politischen Theorie wie der Internationalen Beziehungen festgesetzt.

Handbuch Politische Kulturforschung

Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Eine religionswissenschaftliche Ethnographie über Geburtsbegleiterinnen

Doulas in der Deutschschweiz - zwischen Beruf und Berufung

Grundwissen Soziale Arbeit

Menschenrechte stellen kein spezielles ethisches oder juristisches Nischenthema dar. Der Menschenrechtsansatz der Sozialen Arbeit ist vielmehr ein Konzept, das für die Analyse, Bewertung und Bearbeitung praktisch jedes Arbeitsfeldes der Sozialen Arbeit von signifikanter Bedeutung ist. Ausgehend von den realen Herausforderungen in den wichtigsten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ermöglicht der Band Studierenden, menschenrechtlich begründete Handlungskompetenzen in Feldern Sozialer Arbeit zu erkennen, zu erwerben und zu stärken. Eine konsequent interdisziplinäre Herangehensweise verdeutlicht die sozialethischen, juristischen und politischen Dimensionen der ausgewählten Fälle und zeigt kohärente Handlungsansätze auf.

Menschenrechte - Kompass für die Soziale Arbeit

Darwin's Incident – Band 9

Lettre

Mediale und transkulturelle Kontexte in Leben und Werk Otfried Preußlers

Zu Hause in vielen Welten

Reclams Universal-Bibliothek

Ein tragisches Reiseerlebnis

Mario und der Zauberer

Prousts Vater war katholisch, seine Mutter französisch-jüdischer Abstammung. Proust wurde getauft und galt als katholisch. Doch dem Selbstverständnis des auserwählten Volkes nach war Marcel Proust als Sohn einer jüdischen Mutter Jude. Und dieses »Jüdischsein« lässt sich bis tief in alle Bereiche seines Lebens und seines Werks verfolgen - vor allem im Zusammenhang mit der Dreyfus-Affäre und ihrem Widerhall in Gesellschaft und Politik, mit den Charakteren der Salons der 
 Recherche 
 ebenso wie den Protagonisten diverser Liaisons. Und die Proust'sche 
 écriture 
 mit ihrer spezifischen Syntax und ausufernden Metaphorik scheint jüdische Tradition fortzuschreiben.
 
 
 Diesen Themen ging der internationale Referentenkreis des Berliner Proust-Symposions 2019 nach. Die 19. Veröffentlichung der Marcel Proust Gesellschaft versammelt Vorträge von Andreas Isenschmid, Évelyne Bloch-Dano, Patrick Mimouni, Patrick Bahners, Philippe Berthier, Florian Neumann, Kirsten von Hagen, Alexis Eideneier, Giulia Agostini, Antoine Compagnon und Thomas Sparr, herausgegeben von Reiner Speck und Alexis Eideneier.

Prousts Vater war katholisch, seine Mutter französisch-jüdischer Abstammung. Proust wurde getauft und galt als katholisch. Doch dem Selbstverständnis des auserwählten Volkes nach war Marcel Proust als Sohn einer jüdischen Mutter Jude. Und dieses »Jüdischsein« lässt sich bis tief in alle Bereiche seines Lebens und seines Werks verfolgen – vor allem im Zusammenhang mit der Dreyfus-Affäre und ihrem Widerhall in Gesellschaft und Politik, mit den Charakteren der Salons der Recherche ebenso wie den Protagonisten diverser Liaisons. Und die Proust'sche écriture mit ihrer spezifischen Syntax und ausufernden Metaphorik scheint jüdische Tradition fortzuschreiben.Diesen Themen ging der internationale Referentenkreis des Berliner Proust-Symposions 2019 nach. Die 19. Veröffentlichung der Marcel Proust Gesellschaft versammelt Vorträge von Andreas Isenschmid, Évelyne Bloch-Dano, Patrick Mimouni, Patrick Bahners, Philippe Berthier, Florian Neumann, Kirsten von Hagen, Alexis Eideneier, Giulia Agostini, Antoine Compagnon und Thomas Sparr, herausgegeben von Reiner Speck und Alexis Eideneier.

19. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

Marcel Proust und das Judentum

Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten

Essays on Urban Religion

Pompeii and Herculaneum

Theologische Bibliothek Töpelmann

Augustine on the Image of God, Identity and the Church

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Die Debatten zum Ende des gedruckten Buches sind verebbt, aber das Nachdenken darüber, welche Rolle das Buch in der durchdigitalisierten Welt spielen soll, darf keineswegs als erledigt gelten. Michael Hagner versucht anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage zu geben, indem er geschichtliche und gegenwärtige Konstellationen analysiert, in denen die sich wandelnde Bedeutung des Buches offensichtlich wird. Dabei macht die spezifische Verbindung von Buchgeschichte und Wissensgeschichte eine moralische Ökonomie des Buches sichtbar, die es erlaubt, die Wandlungsfähigkeit dieses schon so oft abgeschriebenen Mediums neu auszuloten.

Die Debatten zum Ende des gedruckten Buches sind verebbt, aber das Nachdenken darüber, welche Rolle das Buch in der durchdigitalisierten Welt spielen soll, darf keineswegs als erledigt gelten. Michael Hagner versucht anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage zu geben, indem er geschichtliche und gegenwärtige Konstellationen analysiert, in denen die sich wandelnde Bedeutung des Buches offensichtlich wird. Dabei macht die spezifische Verbindung von Buchgeschichte und Wissensgeschichte eine moralische Ökonomie des Buches sichtbar, die es erlaubt, die Wandlungsfähigkeit dieses schon so oft abgeschriebenen Mediums neu auszuloten.

Die moralische Ökonomie des Buches

Konturen einer Semantik

Fragilität

The ‘New Turkey’ in the Broader Middle East

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Weitere Titel zum Thema