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Taube und Wildente

Taube und Wildente

Roman | „Ein unerhörtes Stück Literatur über Liebe, Kunst und Verrat samt glorioser Pointe.“ (Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung)

Inhalt

»Ein vollendet ausgeführtes Romangemälde.« Literarische Welt

>Taube und Wildente<, einem Stillleben aus dem 19. Jahrhundert. Was hat es mit dem zinnoberroten Punkt in seinem Zentrum auf sich, macht der es nicht zu einem modernen Meisterwerk? Aber die Frau will es verkaufen, die Spannung zwischen beiden wächst. Martin Mosebach, der menschliche Schwächen schildert wie kein zweiter, malt mit Wörtern. Ein flammender Roman über Kunst, Liebe und Verrat.

Bibliografische Angaben

Februar 2024, 336 Seiten, Deutsch
DTV
978-3-423-14889-4

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