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Strudelgetriebe der Übersetzung

Strudelgetriebe der Übersetzung

Rameaus Neffe und die Erfindung der Weltliteratur

Inhalt

Indem Goethe Diderots Rameaus Neffe ins Deutsche übertrug, setzte er absichtlich-unabsichtlich ein Strudelgetriebe in Gang, das er selbst >Weltliteratur< nennen sollte. Was wollte Goethe mit dieser seiner Weltliteratur? Was verrät uns das über den Dichterfürsten, aber auch über die (blinde?) Verehrung durch die Literaturwissenschaft bis heute? Und inwiefern ist das Konzept der Weltliteratur zu verstehen als Geschäft mit nationalen Eigenheiten? Was schließlich bedeutet die globale Vernetzung für die Literatur von heute? Und wie könnte man es anders machen? Fragen wie diese stellt und beantwortet Christian Jany in seinem Essay: überzeugend und gut lesbar.

Bibliografische Angaben

April 2020, 128 Seiten, Deutsch
Kröner A.
978-3-520-51801-9

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