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Klug G: Staying Alive

Staying Alive

Unsterbliche Idole unserer Zeit – Zeichnungen und Worte

Kinderbücher

Benny entdeckt die Welt der Pflanzen, wo alles wächst und sprießt und keimt. Was wird aus einer Bohne? Und was aus einem Orangenkern? Was ist eigentlich ein Blütenstempel? Ein Buch, mit dem sich spielerisch die Natur erkunden lässt und das einlädt, neugierig zu sein.

Benny und der grüne Daumen

Eine radikale Neubetrachtung

Stillen

Im 20. und 21. Jahrhundert haben sich sowohl die Quantität der weltweit hergestellten und konsumierten Musik als auch die Umgangsweisen mit ihr von Grund auf verändert. Musik ist heute im Leben fast aller Menschen omnipräsent und hat dabei neue Funktionen und Bedeutungen erlangt. Das dreiteilige Buch möchte diese Veränderungen wissenschaftlich fundiert beschreiben und dadurch neue Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit Musik und des Verständnisses ihrer historischen und sozialen Kontexte eröffnen. "Populäre Musik" steht dabei für all jene Musik, die in moderne wirtschaftliche und mediale Zusammenhänge eingebunden ist. Im ersten Teil werden wichtige theoretische Werkzeuge vorgestellt. Der zweite Teil behandelt verschiedene historische Aspekte der populären Musik in Deutschland, den USA und Großbritannien sowie von Musik außerhalb Europas und Nordamerikas. Daran anschließend setzt sich der dritte Teil mit den ästhetischen Dimensionen der Musikgestaltung und Musikerfahrung auseinander.

Im 20. und 21. Jahrhundert haben sich sowohl die Quantität der weltweit hergestellten und konsumierten Musik als auch die Umgangsweisen mit ihr von Grund auf verändert. Musik ist heute im Leben fast aller Menschen omnipräsent und hat dabei neue Funktionen und Bedeutungen erlangt. Das dreiteilige Buch möchte diese Veränderungen wissenschaftlich fundiert beschreiben und dadurch neue Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit Musik und des Verständnisses ihrer historischen und sozialen Kontexte eröffnen. "Populäre Musik" steht dabei für all jene Musik, die in moderne wirtschaftliche und mediale Zusammenhänge eingebunden ist. Im ersten Teil werden wichtige theoretische Werkzeuge vorgestellt. Der zweite Teil behandelt verschiedene historische Aspekte der populären Musik in Deutschland, den USA und Großbritannien sowie von Musik außerhalb Europas und Nordamerikas. Daran anschließend setzt sich der dritte Teil mit den ästhetischen Dimensionen der Musikgestaltung und Musikerfahrung auseinander.

Popmusik

Roman

Pleiten, Pech und Papa

Guido Adlers Aufsatz „Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft“ von 1885 ist das wohl einflussreichste Gründungsdokument der Universitätsdisziplin Musikwissenschaft. Aber auch vor und v.a. nach Adler haben Fachvertreterinnen und -vertreter immer neu darüber nachgedacht, was Musikwissenschaft sein kann und soll, in welchem Verhältnis sie zur musikalischen Produktion steht und wie sie sich zu gesellschaftlichen und politischen Anforderungen verhalten soll. So haben sie Wandlungen der Musikwissenschaft entweder selbst bewirkt oder reflektierend begleitet.

Dieser Band enthält über 50 solcher grundlegenden Konzeptionen der Musikwissenschaft und ihrer Teilgebiete von deutschsprachigen Autorinnen und Autoren seit 1777. Eine Edition (von Auszügen) des Textes wird dabei jeweils begleitet durch einen Kommentar, der den Text vor dem Hintergrund der Fach- und Zeitgeschichte erschließt. Auf diese Weise wird das Nachdenken der Musikwissenschaft über sich selbst nachvollziehbar. Erkennbar werden aber auch die verschiedenen Motivationen für inhaltliche oder methodische Veränderungen und die Auseinandersetzung mit den Fragen und Herausforderungen der jeweiligen Gegenwart.

Guido Adlers Aufsatz „Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft“ von 1885 ist das wohl einflussreichste Gründungsdokument der Universitätsdisziplin Musikwissenschaft. Aber auch vor und v.a. nach Adler haben Fachvertreterinnen und -vertreter immer neu darüber nachgedacht, was Musikwissenschaft sein kann und soll, in welchem Verhältnis sie zur musikalischen Produktion steht und wie sie sich zu gesellschaftlichen und politischen Anforderungen verhalten soll. So haben sie Wandlungen der Musikwissenschaft entweder selbst bewirkt oder reflektierend begleitet.

Dieser Band enthält über 50 solcher grundlegenden Konzeptionen der Musikwissenschaft und ihrer Teilgebiete von deutschsprachigen Autorinnen und Autoren seit 1777. Eine Edition (von Auszügen) des Textes wird dabei jeweils begleitet durch einen Kommentar, der den Text vor dem Hintergrund der Fach- und Zeitgeschichte erschließt. Auf diese Weise wird das Nachdenken der Musikwissenschaft über sich selbst nachvollziehbar. Erkennbar werden aber auch die verschiedenen Motivationen für inhaltliche oder methodische Veränderungen und die Auseinandersetzung mit den Fragen und Herausforderungen der jeweiligen Gegenwart.Die Auswahl der Texte erfolgte in Verbindung mit ausgewiesenen Fachleuten aus der Musikwissenschaft: Barbara Boisits (österreichische Musikwissenschaft), Veronika Busch (systematische Musikwissenschaft), Wolfgang Fuhrmann (Musiksoziologie), Ulrich Konrad (deutsche Musikwissenschaft des 19. Jahrhunderts), Julio Mendívil (Musikethnologie), Pamela Potter (nationalsozialistische Musikwissenschaft), Matthias Tischer (Musikwissenschaft in der DDR) sowie Melanie Unseld (musikwissenschaftliche Gender Studies).

Edition und Kommentar

Grundlagentexte zur Musikwissenschaft

Metalbook

Schon in den 1960er Jahren haben Punk-, Psychedelic- und Hard Rock-Bands mit ihrer Bildersprache und Selbstdarstellung gezielt Tabubrüche provoziert. Wenig später hat der Glam Rock dieses Erfolgsrezept übernommen, indem er die Gesellschaft ganz unverhohlen mit sexuellen Anspielungen und durch Drogenkonsum aufschreckte. Spätestens als Judas Priest Lack und Leder als Genre-Look etablierte, war auch zwischen der noch jungen Welt des Heavy Metal und der uralten Welt der Erotik eine wirkmächtige Verbindung hergestellt. Der in den 1980ern dominierende Glam Metal stilisierte schließlich "Sex, Drugs and Heavy Metal" zum unumstößlichen Genre-Credo, dessen schlüpfriger Nachhall sich bis in das Zeitalter von OnlyFans zieht und aktuell durch direkte Rückbezüge von Frauen-Bands eine neue Bedeutung erhält. Tom Lubowski erzählt die spannende Geschichte der Vermischung von Erotik und Metal, deren Aussage vor allem eines ist: Rebellion, Individualismus und Selbstbestimmung.

Schon in den 1960er Jahren haben Punk-, Psychedelic- und Hard Rock-Bands mit ihrer Bildersprache und Selbstdarstellung gezielt Tabubrüche provoziert. Wenig später hat der Glam Rock dieses Erfolgsrezept übernommen, indem er die Gesellschaft ganz unverhohlen mit sexuellen Anspielungen und durch Drogenkonsum aufschreckte. Spätestens als Judas Priest Lack und Leder als Genre-Look etablierte, war auch zwischen der noch jungen Welt des Heavy Metal und der uralten Welt der Erotik eine wirkmächtige Verbindung hergestellt. Der in den 1980ern dominierende Glam Metal stilisierte schließlich "Sex, Drugs and Heavy Metal" zum unumstößlichen Genre-Credo, dessen schlüpfriger Nachhall sich bis in das Zeitalter von OnlyFans zieht und aktuell durch direkte Rückbezüge von Frauen-Bands eine neue Bedeutung erhält. 
Tom Lubowski erzählt die spannende Geschichte der Vermischung von Erotik und Metal, deren Aussage vor allem eines ist: Rebellion, Individualismus und Selbstbestimmung.

Sex, Drugs und Heavy Metal

Wild Side

Trauma und Traumatisierung im Film

Gewalt, Verlust, Verletzung

*Unsere Teilchen aber schon. Ein Reiseführer durch die Welt der Quanten - Das Standardwerk für leicht verständliche Quantenphysik

Warum wir nicht durch Wände gehen

Die Peregrine-Quinn-Reihe

Zweiter Band des rasanten Fantasy-Epos ab 10 Jahren

Peregrine Quinn – Die Kosmischen Spiele beginnen

Heldenduck, Geheimnisduck, Schattenduck schlechthin ... Nach dem Motto "Gutes tun und dabei gut aussehen" legt Darkwing Duck, der Schrecken der Bösewichte, seine schützende Hand über St. Erpelsburg. Dabei verfügt er zwar nicht über Superkräfte, dafür aber über geniale Gadgets und ein gigantisches Ego. Der größte Superheld der 90er feiert mit diesem Comicband ein furioses Comeback. Natürlich sind auch seine treuen Gefährten Quack, Kiki und Morgana am Start, ebenso wie alle schillernden Superschurken von Megavolt bis Fiesoduck.

Darkwing Duck - Der Schrecken der Bösewichte

"Dieses Buch verdankt seine Entstehung dem Bedürfnis, auszusprechen, was ist."

Konrad Heiden war einer der ersten Journalisten, die vor der Gefahr warnten, die vom Nationalsozialismus ausging. Als Zeitzeuge gelingt es ihm in hervorragender Weise, die politische Stimmung und das gesellschaftliche Klima der 1920er- und frühen 1930er-Jahre vor der Machtergreifung einzufangen und in spannender Form zu vermitteln. Mit enormem Mut - denn die Nazis haben ihn schnell im Visier - unternimmt er seine "Beobachtungen aus der Nähe", wie er es nennt, wobei er sich nicht scheut, auch in den Hinterzimmern und Wirtshäusern aufzutauchen, in denen Hitler zuerst auftrat.

Adolf Hitler – Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit

Palgrave Studies in the History of Subcultures and Popular Music

This is the first book to map and celebrate the overlooked history of producers, promoters and DJs from Islington that contributed to the acid house and rave scene as it developed in derelict spaces in the borough in the late 1980s, and how this paved the way for the house and jungle scenes that dominated Islington clubs during the 1990s. Blending oral history interviews with contemporaneous reports in the style press, the music press, local and national newspapers, and archival documents stored at the Islington Local History Centre, this book sheds new light upon key clubs, the music, cultural identities, and fashions. The book presents unpublished eyewitness accounts by people from Islington’s council estates that contributed to these scenes to unravel the complex and hitherto poorly understood interrelationship between gang culture, subculture and localised club culture. It argues that the backlash to the perceived unsavoury nature of clubbers&nbsp;and promoters, combined with the onslaught of gentrification in the borough in the late 1990s,&nbsp;led to the venues being closed down, and to this vital moment in the history of UK popular culture being brought to an end.Ray Kinsella is an academic researcher and writer who co-founded the Subculture Interest Group at the University of the Arts London, UK. His&nbsp;previous book, The Bebop Scene in London's Soho, 1945-1950: Post-war Britain's First Youth Subculture, was published by Palgrave Macmillan in 2022.

This is the first book to map and celebrate the overlooked history of producers, promoters and DJs from Islington that contributed to the acid house and rave scene as it developed in derelict spaces in the borough in the late 1980s, and how this paved the way for the house and jungle scenes that dominated Islington clubs during the 1990s. Blending oral history interviews with contemporaneous reports in the style press, the music press, local and national newspapers, and archival documents stored at the Islington Local History Centre, this book sheds new light upon key clubs, the music, cultural identities, and fashions. The book presents unpublished eyewitness accounts by people from Islington’s council estates that contributed to these scenes to unravel the complex and hitherto poorly understood interrelationship between gang culture, subculture and localised club culture. It argues that the backlash to the perceived unsavoury nature of clubbers&nbsp;and promoters, combined with the onslaught of gentrification in the borough in the late 1990s,&nbsp;led to the venues being closed down, and to this vital moment in the history of UK popular culture being brought to an end.

Ravers and Junglists

Clubbing Culture in Islington, 1986-1995

Staying Alive

Bibliografische Angaben

Schlagworte

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