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Søren Kierkegaard: Deutsche Søren
Kierkegaard Edition (DSKE) / Journale N

Søren Kierkegaard: Deutsche Søren Kierkegaard Edition (DSKE) / Journale NB 21-25

Familie = Vater + Mutter + Kind? Unsere Vorstellungen von Familie sind bis heute durch das Ideal der «bu¿rgerlichen Kleinfamilie» geprägt. Die Autor*innen zeichnen nach, wie sich die Vorstellungen und Praxen von Familie in der Schweiz im Laufe der Geschichte immer wieder verändert haben. Sie zeigen auf, wie in den westlichen bu¿rgerlichen Gesellschaften mit ihrer geschlechtsspezifischen Trennung von Erwerbsarbeit und Familie, von öffentlich und privat, die traditionelle bu¿rgerliche Kleinfamilie mit ihrer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung entsteht. Durch die Rekonstruktion und gleichzeitige kritische Reflexion dieses Entstehungsprozesses, insbesondere auch dessen Bedeutung fu¿r die Geschlechter, wird klar, dass Familie, und was damit gemeint ist, nicht naturgegeben ist. Das Verständnis von dem, was Familie ist, ist vielmehr eng verwoben mit den jeweils vorherrschenden gesellschaftlich-kulturellen Idealen und Geschlechterverhältnissen. Das Nachvollziehen der sozialgeschichtlichen Entstehung der bu¿rgerlich-patriarchalen Kleinfamilie bietet die Basis, um aktuelle Veränderungsprozesse, die wachsende Vielfalt familialer Lebensformen und die Diversifizierung gesellschaftlicher Verhältnisse zu verstehen. Es wird deutlich, dass der Wandel nicht als Krise oder Verlust zu begreifen ist, sondern vielmehr Ausdruck eines Bedu¿rfnisses nach mehr Freiheit und Gleichberechtigung bei der Ausgestaltung des eigenen Lebens ist.

Familie = Vater + Mutter + Kind? Unsere Vorstellungen von Familie sind bis heute durch das Ideal der «bürgerlichen Kleinfamilie» geprägt. Die Autor*innen zeichnen nach, wie sich die Vorstellungen und Praxen von Familie in der Schweiz im Laufe der Geschichte immer wieder verändert haben. Sie zeigen auf, wie in den westlichen bürgerlichen Gesellschaften mit ihrer geschlechtsspezifischen Trennung von Erwerbsarbeit und Familie, von öffentlich und privat, die traditionelle bürgerliche Kleinfamilie mit ihrer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung entsteht. Durch die Rekonstruktion und gleichzeitige kritische Reflexion dieses Entstehungsprozesses, insbesondere auch dessen Bedeutung für die Geschlechter, wird klar, dass Familie, und was damit gemeint ist, nicht naturgegeben ist. Das Verständnis von dem, was Familie ist, ist vielmehr eng verwoben mit den jeweils vorherrschenden gesellschaftlich-kulturellen Idealen und Geschlechterverhältnissen. Das Nachvollziehen der sozialgeschichtlichen Entstehung der bürgerlich-patriarchalen Kleinfamilie bietet die Basis, um aktuelle Veränderungsprozesse, die wachsende Vielfalt familialer Lebensformen und die Diversifizierung gesellschaftlicher Verhältnisse zu verstehen. Es wird deutlich, dass der Wandel nicht als Krise oder Verlust zu begreifen ist, sondern vielmehr Ausdruck eines Bedürfnisses nach mehr Freiheit und Gleichberechtigung bei der Ausgestaltung des eigenen Lebens ist.

Zur Geschichte der Familie in der Schweiz

Haushaltsgemeinschaft - Familie - familiale Lebensform

Negative Theology and Christology: Ascension and Eucharist makes a critical and constructive contribution to systematic theology by exploring the meaningful interpretation of the doctrine of the ascension of Christ. Through an insightful reading of Christ's ascension to heaven as the concealment of the revealer?, the author investigates the extent to which negative theology illumines some of the deepest doctrinal structures of Christian faith. On the basis of close attention to tradition, both catholic and reformed, Norman provides a revisionist history of the doctrine of the ascension that challenges other recent accounts, and offers a corrective to simplistic and reductive interpretations of the place of heaven in Christian worldviews, ancient, medieval, and modern. Norman outlines the significance of the concealment of Christ to Christian life and thought, recovering the ascension as one of the most important mysteries of the faith. Ultimately, the argument contributes to meaningful interpretation of the Eucharist by moving, beyond discussions of presence and absence, towards a personalist account of sacramental encounter with the ascended Christ.

Negative Theology and Christology: Ascension and Eucharist makes a critical and constructive contribution to systematic theology by exploring the meaningful interpretation of the doctrine of the ascension of Christ. Through an insightful reading of Christ’s ascension to heaven as the concealment of the revealer, the author investigates the extent to which negative theology illumines some of the deepest doctrinal structures of Christian faith. On the basis of close attention to tradition, both catholic and reformed, Norman provides a revisionist history of the doctrine of the ascension that challenges other recent accounts, and offers a corrective to simplistic and reductive interpretations of the place of heaven in Christian worldviews, ancient, medieval, and modern. Norman outlines the significance of the concealment of Christ to Christian life and thought, recovering the ascension as one of the most important mysteries of the faith. Ultimately, the argument contributes to meaningful interpretation of the Eucharist by moving, beyond discussions of presence and absence, towards a personalist account of sacramental encounter with the ascended Christ.

Ascension and Eucharist

Negative Theology and Christology

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

René König zählt zu den einflussreichsten Sozialwissenschaftlern der westdeutschen Nachkriegszeit. Besonders die Vorlesungen des Begründers der berühmten »Kölner Schule« der Soziologie prägten ganze Wissenschaftlergenerationen. Ehemalige Schüler Königs berichten von einem »Vergnügen, ihm zuzuhören« (Ernest Zahn), von einer » Faszination, die König auf seine Schüler ausstrahlte« (Peter Heintz), und dass sie von seinem »Vortrag gebannt« waren (Peter Atteslander). Die im Zürcher Exil gehaltenen Vorlesungen nehmen zentrale Themen des späteren Wirkens Königs vorweg und werden nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

René König zählt zu den einflussreichsten Sozialwissenschaftlern der westdeutschen Nachkriegszeit. Besonders die Vorlesungen des Begründers der berühmten »Kölner Schule« der Soziologie prägten ganze Wissenschaftlergenerationen. Ehemalige Schüler Königs berichten von einem »Vergnügen, ihm zuzuhören« (Ernest Zahn), von einer » Faszination, die König auf seine Schüler ausstrahlte« (Peter Heintz), und dass sie von seinem »Vortrag gebannt« waren (Peter Atteslander). Die im Zürcher Exil gehaltenen Vorlesungen nehmen zentrale Themen des späteren Wirkens Königs vorweg und werden nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Zürcher Vorlesungen (1938-1952)

Routledge Advances in Sociology

Michel Foucault’s Archaeology of the Human Sciences

The Knowledge of Things and their Order

Gender, Theology and Spirituality

A Theology of Incarnation from Within Dis-Abled Minds is an auto-ethnographic journey into a question that is both deeply personal and theo-therapeutic. Utilising the author's own experiences, it explores whether there can be an applied theology, rooted in the living 'tradition' of feminist and queer theology, that begins to question classical definitions of the 'sane' and 'insane'. This book offers a transgressive theology of healing and wellbeing based on radical feminist Christological understanding. Therefore, it will be of keen interest to scholars of Religion and Theology, as well as those working in Psychiatry, Mental Health and Disability Studies.

Too frequently, theology has addressed issues of mental health from a largely pastoral and detached observational perspective. This book asks whether the model of an embodied and experiential theology of disability, championed by theologians such as Nancy Eiesland, can more powerfully and insightfully apply to those who are described as suffering from severe and enduring mental health problems.A Theology of Incarnation from Within Dis-Abled Minds is an auto-ethnographic journey into a question that is both deeply personal and theo-therapeutic. Utilising the author’s own experiences, it explores whether there can be an applied theology, rooted in the living ‘tradition’ of feminist and queer theology, that begins to question classical definitions of the ‘sane’ and ‘insane’. Can certain contemporary theological models of chaos, in creation and cosmology, offer a valorised place for those whose psycho-chaos is usually deemed to be of little value in western capitalist economies, except as the recipients of ‘professional compassion’? This book offers a transgressive theology of healing and wellbeing based on radical feminist Christological understanding which speaks as much of anger, chaos, and resistance as it does of peace, healing or reconciliation. Therefore, it will be of keen interest to scholars of Religion and Theology, as well as those working in Psychiatry, Mental Health and Disability Studies.

Our wounds are not for healing

A Theology of Incarnation from Within Dis-Abled Minds

In Action, Thought, and Society

An Introduction to Collective Intentionality

Einführung in die Pastoraltheologie

Draußen zuhause

Suhrkamp BasisBibliothek

In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Sie bietet die besten verfügbaren Texte aus den großen Editionen des Suhrkamp Verlages, des Insel Verlages und des Deutschen Klassiker Verlages, ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Sie bietet die besten verfügbaren Texte aus den großen Editionen des Suhrkamp Verlages, des Insel Verlages und des Deutschen Klassiker Verlages, ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

Tauben im Gras

Routledge Research on Decoloniality and New Postcolonialisms

This book analyzes the philosophical "voyages" of the Muslim self through close readings of 20th century South Asian works in the Muslim modernist, Marxist, and postcolonial intellectual traditions. It demonstrates how the legacies of Marxisms and anti-colonial humanisms have shaped Muslim Anglophone literatures of the present.The book concentrates on Indo-Pakistani political and literary forms related to subjectivity by writers who lived in Britain, or who are British, such as Muhammad Iqbal, Ahmed Ali, Zulfikar Ghose, Hanif Kureishi, and Kamila Shamsie. Building on Brennan's new theory of anticolonialism, it emphasizes neglected relationships in both postcolonial and materialist conceptions of subjectivity, such as the dialectic between oral culture and religion.This book offers groundbreaking and innovative new perspectives, consituting a shift to a new generation of postcolonial studies focused on humanism. It will be of interest to students and scholars in Geography, Asian Studies, Literature, and Cultural Studies.

This book analyzes the philosophical "voyages" of the Muslim self through close readings of 20th century South Asian works in the Muslim modernist, Marxist, and postcolonial intellectual traditions. It demonstrates how the legacies of Marxisms and anti-colonial humanisms have shaped Muslim Anglophone literatures of the present.The book concentrates on Indo-Pakistani political and literary forms related to subjectivity by writers who lived in Britain, or who are British, such as Muhammad Iqbal, Ahmed Ali, Zulfikar Ghose, Hanif Kureishi, and Kamila Shamsie. Building on Brennan’s new theory of anticolonialism, it emphasizes neglected relationships in both postcolonial and materialist conceptions of subjectivity, such as the dialectic between oral culture and religion.This book offers groundbreaking and innovative new perspectives, consituting a shift to a new generation of postcolonial studies focused on humanism. It will be of interest to students and scholars in Geography, Asian Studies, Literature, and Cultural Studies.

Political Philosophy and Continental Thought

Muslims in World Literature

Routledge New Religions

A Companion to Adidam brings together a half-dozen scholars of New Religious Movements (NRMs) with a half-dozen of the many academic followers of Adi Da to produce a comprehensive study of a highly creative alternative spiritual group. Though new religion specialists have been aware of this group for decades, and though Adi Da and his organization are generally acknowledged to be important, there have been no prior book-length treatments of this group, and few articles. This is the first published research on the current organization, its membership and the extensive corpus of literary and artistic works that Adi Da created over the past two dozen years.

A Companion to Adidam  brings together a half-dozen scholars of New Religious Movements (NRMs) with a half-dozen of the many academic followers of Adi Da to produce a comprehensive study of a highly creative alternative spiritual group. In addition to chapters on such standard subjects as the movement’s history, membership profile, controversies and the like, Adidam examines unusual (for NRM studies) topics like Adidam’s architecture, and the art and literary productions of the founder. Prior studies of NRMs have largely ignored the cultural dimensions of such groups. There is also an untold story in Adi Da’s attempt to create a new spiritual tradition, a project that has been severely challenged by Adi Da’s passing in 2008. Though new religion specialists have been aware of this group for decades, and though Adi Da and his organization are generally acknowledged to be important, there have been no prior book-length treatments of this group, and few articles. This is the first published research on the current organization, its membership and the extensive corpus of literary and artistic works that Adi Da created over the past two dozen years.

Perspectives on a New Spiritual Tradition

A Companion to Adidam

Routledge Studies in Critical Realism

Through an extensive critical review of the major traditions of social theory from the perspective of social realism, this book develops the argument that social theory to date has been hamstrung by its resort to conflationary-reductive analytical modes. Deploying social realism as a tool of explanatory critique of influential sociological theories of contemporary society, such as risk, liquid modernity, reflexive modernity, and postmodernity, this book is essential reading for students and scholars of critical theory, critical realism, philosophy and sociology.

The failure of social philosophers to make sense of an object of knowledge that embodies real divisions and polarities has generated a fundamental problem of social theory: the fallacy of reductive-conflationary analytical and explanatory models in sociological research. This book seeks to define the problem of sociology as one of developing appropriate theoretical and methodological tools for describing and analysing a multi-faceted social reality. Through an extensive critical review of the major traditions of social theory from the perspective of social realism, this book develops the argument that social theory to date has been hamstrung by its resort to conflationary-reductive analytical modes. Part I presents a realist critique of the traditional rivals of holism and individualism while Part II offers a realist critique of the major paradigms of sociological elisionism. In Part III the author builds on these critiques by exploring how the ontology of social realism can sustain a robust social theory that resolves the traditional dilemmas and antinomies. Deploying this social realism as a tool of explanatory critique of influential sociological theories of contemporary society, such as risk, liquid modernity, reflexive modernity, and postmodernity, this book is essential reading for students and scholars of critical theory, critical realism, philosophy and sociology.

Structure and Agency Revisited

Realism and Social Theory

Die Philosophie der Antike reicht von ihren Ursprüngen in der Vorsokratik des frühen 6. Jh. v. Chr. bis zur Schließung der letzten verbliebenen paganen Philosophenschule, der Platonischen Akademie in Athen, durch Kaiser Justinian im Jahr 529 n. Chr. Das vorliegende Lehrbuch gibt eine anschauliche Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe, Positionen und Argumente dieser Epoche. Vorgestellt werden zudem prominente Meinungen und Kontroversen aus der Forschung. Ziel ist es, der Leserin grundlegendes Wissen zu vermitteln, das sie dazu befähigt, künftig Fachbeiträge zur antiken Philosophie eigenständig zu verstehen.

Die Philosophie der Antike reicht von ihren Ursprüngen in der Vorsokratik des frühen 6. Jh. v. Chr. bis zur Schließung der letzten verbliebenen paganen Philosophenschule, der Platonischen Akademie in Athen, durch Kaiser Justinian im Jahr 529 n. Chr. Das vorliegende Lehrbuch gibt eine anschauliche Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe, Positionen und Argumente dieser Epoche. Vorgestellt werden zudem prominente Meinungen und Kontroversen aus der Forschung. Ziel ist es, der Leserin grundlegendes Wissen zu vermitteln, das sie dazu befähigt, künftig Fachbeiträge zur antiken Philosophie eigenständig zu verstehen.

Einführung in die antike Philosophie

Søren Kierkegaard: Deutsche Søren Kierkegaard Edition (DSKE) / ...

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