„Authentisch und frei von ostalgischen Verklärungen.“ taz
Sommer 1990. Der Abiturient Marko Martin kehrt aus dem Westen zurück in seine sächsische Heimat. Er erzählt von der Aufbruchsstimmung, dem Drang nach Freiheit aber auch vom Verdrängen. Eine vierwöchige Spurensuche in einem Land, das nicht mehr DDR und noch nicht BRD ist. Ein Buch, in dem die Wurzeln der Fragen sichtbar werden, die uns heute beschäftigen.
»Mit welch feinem Gespür Martin das Gesicht der Diktatur und den Geist des deutschen Untertanen inmitten des vermeintlichen Umbruchs ausfindig macht, ist beachtlich.« .« Süddeutsche Zeitung