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Koopmann R: So kann man sich auch sehen

So kann man sich auch sehen

Gedichte

Reclams Universal-Bibliothek

»Das ist die Drossel, die da schlägt, 
Der Frühling, der mein Herz bewegt; 
Ich fühle, die sich hold bezeigen, 
Die Geister aus der Erde steigen.«Die Poesie des deutschen Schriftstellers Theodor Storm ist eine Einladung, die Leichtigkeit und Freude des Frühlings zu erleben und zu feiern. Eine wunderschöne kleine Sammlung mit Gedichten, Zitaten, Brief- und Romanauszügen, die zu jeder Jahreszeit Licht und Wärme in die eigenen vier Wände zaubert.

Eine Sammlung der schönsten Gedichte, Zitate, Brief- und Romanauszüge zum Frühling – Die perfekte Lektüre für einen Tag im Frühling

Ein Frühlingstag mit Theodor Storm

Platz 1 der SWR Bestenliste
 Es beginnt in Berlin, Köln oder Lissabon. Es beginnt im Frühling, mit einem Himmel, der keinen Wolkenfaden zieht. Das Leben kehrt zurück, und damit kehren auch die Erinnerungen zurück an werkelnde Kinder im Keller, an Tau auf Märzenbechern und Margeriten und an Gespenster, die unter der Dusche Monologe halten. Jemand geht durch die verwinkelten Straßen einer Stadt, auf dem Miradouro da Graça spiegelt sich das Licht vom Bahnhof Wuhletal. Warum also pausieren, wenn der Wind einen anhebt wie ein Blatt Papier?Alles geschieht gleichzeitig: Während man Teppichstange um Teppichstange älter wird, läuten die Glocken der Mater Dolorosa in die Lücke hinein, die der Regen lässt. Man muss sich demnach in die Schlaufe hängen, damit die Kurve einen nicht erledigt. Aber die Toten geben keine Ruhe - mit frisch geschnittenen Fingernägeln fällt es leichter, ihnen zu begegnen. Wie viel Kaffee soll man noch trinken, bevor man die Heizkörper kalt werden lässt?, fragt Nadja Küchenmeister in ihrem Langgedicht Der Große Wagen. Unaufhörlich sickert hier die Vergangenheit in die Gegenwart wie das Wasser des Tejo in den Atlantik, und nur eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Gelb wird wichtiger.

Platz 1 der SWR BestenlisteEs beginnt in Berlin, Köln oder Lissabon. Es beginnt im Frühling, mit einem Himmel, der keinen Wolkenfaden zieht. Das Leben kehrt zurück, und damit kehren auch die Erinnerungen zurück an werkelnde Kinder im Keller, an Tau auf Märzenbechern und Margeriten und an Gespenster, die unter der Dusche Monologe halten. Jemand geht durch die verwinkelten Straßen einer Stadt, auf dem Miradouro da Graça spiegelt sich das Licht vom Bahnhof Wuhletal. Warum also pausieren, wenn der Wind einen anhebt wie ein Blatt Papier?Alles geschieht gleichzeitig: Während man Teppichstange um Teppichstange älter wird, läuten die Glocken der Mater Dolorosa in die Lücke hinein, die der Regen lässt. Man muss sich demnach in die Schlaufe hängen, damit die Kurve einen nicht erledigt. Aber die Toten geben keine Ruhe – mit frisch geschnittenen Fingernägeln fällt es leichter, ihnen zu begegnen. Wie viel Kaffee soll man noch trinken, bevor man die Heizkörper kalt werden lässt?, fragt Nadja Küchenmeister in ihrem Langgedicht Der Große Wagen. Unaufhörlich sickert hier die Vergangenheit in die Gegenwart wie das Wasser des Tejo in den Atlantik, und nur eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Gelb wird wichtiger.

Gedicht

Der Große Wagen

Sämtliche Gedichte

Blütenlese

Mörderballaden gibt es, seit der Mensch Geschichten erzählt. Ob H. C. Artmanns Dialektgedichte, Bertolt Brechts Moritat von Mackie Messer oder Nick Caves Murder Ballads – sie alle handeln von Verbrechen. Juliane Liebert holt dieses Genre in die Gegenwart und dichtet von einer Bankräuberin in Männerkleidern, die in einem Stand-off mit der Polizei erschossen wird. Von Opfern politischer Verfolgung. Von Brieffreundschaften mit zum Tode Verurteilten. Von der Zeit, »der wahren mörderin«. Sie fragt, »wie es wohl meiner mutter geht / dort in der erde / trinkt sie? horcht sie? ist ihr kalt?« und »hast du angst? ich sagte nein. ich wollte keine haben«. Sie berichtet von Mord und Totschlag, unseren Ängsten und Wünschen – und spiegelt darin den ganzen Wahnsinn der Welt. »song: essen töten shoppen«.

True Crime in Versform

Mörderballaden

SubAtlantic

(Eng)Posnaturalezas poéticas. Pensamiento ecológico y políticas de la extrañeza en la poesía latinoamericana contemporánea investigates the environmental, cultural and political significance of the postnatural turn in contemporary Latin American poetry. The postnatural is understood here not in apocalyptic terms but as the materials and views defying the nature-culture and human-nonhuman divide while linking the regional to the planetary. Attending to poetic estrangement, this book explores poetic experimentations with language, audiovisual, digital, and bio art in a postnatural horizon. From the air filled with asbestos in a factory in Santiago de Chile to the flames and ashes from a burning wetland in Cuenca Baja del Paraná, the poetry studied here stages the climate, sanitary, and social crises in Latin America under the expansion of neo-extractivism since the end of the XX century. How does poetry stage, resist, and intervene in these geological and atmospheric mutations? Through close analyses of poems by Carlos Soto-Román, Daniel Samoilovich, Verónica Gerber Bicecci, Santiago Acosta, Cecilia Vicuña, Roxana Miranda Rupailaf, Esthela Calderón, Eduardo Kac, Luigi Amara, Josely Vianna Baptista, and the collective poem　Humedal, Azucena Castro shows how contemporary poetry interacts with ecocides in Indigenous territories, residues of oil production in petrostates, and monoculture in agriculture intensive lands. This book seeks to understand the role of poetic form in shaping, negotiating, and communicating environmental knowledge during the ongoing, profound, and accelerated transformations taking place in Latin America from the 1970s to the present. (Esp)Posnaturalezas poéticas. Pensamiento ecológico y políticas de la extrañeza en la poesía latinoamericana contemporánea investiga el significado medioambiental, cultural y político del giro posnatural en la poesía latinoamericana contemporánea. Lo posnatural no se entiende aquí en términos apocalípticos sino como las materias y visiones que desafían las dicotomías naturaleza-cultura, humano- no humano, al mismo tiempo que interconectan lo regional a lo planetario. Con atención en el extrañamiento poético, este libro explora las experimentaciones poéticas con el lenguaje, el audiovisual, lo digital y el bioarte en el horizonte posnatural. Desde el aire colmado de amianto en una fábrica en Santiago de Chile a las llamas y cenizas de un humedal ardiendo en la Cuenca Baja del Paraná, la poesía estudiada aquí escenifica las crisis ambientales, sociales y sanitarias en América Latina bajo la expansión del neo-extractivismo desde fines del siglo XX. ¿Cómo escenifica, resiste e interviene la poesía en las mutaciones geológicas y atmosféricas? A través de análisis cercanos de poemas de Carlos Soto-Román, Daniel Samoilovich, Verónica Gerber Bicecci, Santiago Acosta, Cecilia Vicuña, Roxana Miranda Rupailaf, Esthela Calderón, Eduardo Kac, Luigi Amara, Josely Vianna Baptista, y el poema colectivo　Humedal, Azucena Castro muestra cómo la poesía contemporánea interactúa con los ecocidios en territorios indígenas, los residuos de la producción fósil en petroestados y los monocultivos en zonas de agricultura intensiva. Este libro busca comprender el rol de la forma poética en la elaboración, negociación y comunicación de conocimientos medioambientales durante las aceleradas y profundas transformaciones en curso que tienen lugar en América Latina desde 1970 al presente. Praise"En este exhaustivo estudio, Azucena Castro brillantemente demuestra cómo la poesía contemporánea latinoamericana emplea el extrañamiento para desmantelar las falsas dicotomías humano/nohumano y cultura/naturaleza. En cambio, a través de la lírica, los poetas analizados dan forma a lo posnatural: el planeta marcado indeleblemente por las actividades destructivas del capitalismo extractivo. Esta imbricación posnatural de lo humano y lo nohumano, Castro sostiene, es a su vez un umbral de peligros ominosos y de nuevas formas de convivencia. Las lecturas detalladas de Castro deslumbran y ponen de relieve la capacidad de la poesía como forma de responder a la crisis ambiental." –Carolyn Fornoff, autora de Subjunctive Aesthetics. Mexican Cultural Production in the Era of Climate Change"Posnaturalezas poéticas irrumpe en las humanidades ambientales con un ensamblaje entre objetos perturbadores: los escenarios residuales que deja el capital a su paso y la poesía del siglo XXI como discurso inespecífico que los explora. Aquí todas las existencias hablan, cuentan historias de tiempos remotos y su devenir en el contexto del capitalismo (neo)extractivo latinoamericano. Surge, así, una episteme más-que-humana para pensar, fuera de convenciones y binarismos, nuestra crisis ambiental." –Jorge Locane, autor de Miradas locales en tiempos globales. Intervenciones literarias sobre la ciudad latinoamericana"Con su escritura crítica diáfana y precisa, Azucena Castro ofrece un panorama de la lírica latinoamericana actual aunado a un verdadero estado de la cuestión ecocrítica. Un libro esperado y riguroso que da cuerpo a una poética en comunión con lo más que humano." –Héctor Hoyos, autor de Things with a History: Transcultural Materialism and the Literatures of Extraction in Contemporary Latin America"Este libro propone una indagación de la naturaleza después de la naturaleza, en tanto entramado de lo humano y lo no humano pero también de lo orgánico y lo inorgánico. Entre los ensamblajes recorridos por Azucena Castro, destaca el de la teoría y la poesía como un pensamiento y una política ecológica que permite abrir interrogantes tales como ¿qué le hacen el barroco y su sonido arborescente a la teoría?, ¿qué oído le pone el poema al mutismo del desastre?, ¿qué provoca lo ominoso en las hegemonías del discurso ambientalista? Aquí reside la potencia inusitada de su modo de leer." –Ana Porrúa, autora de Caligrafía tonal.Ensayos sobre poesía y editora de El jardín de los poetas. Revista de teoría y crítica de la poesía latinoamericana

Pensamiento ecológico y políticas de la extrañeza en la poesía latinoamericana contemporánea

Posnaturalezas poéticas

Die Kunst des Wesentlichen: das literarische Gesamtwerk von Klaus Merz Klaus Merz - eine herausragende Stimme der Gegenwartsliteratur Seit vielen Jahren gehört Klaus Merz zu den außerordentlichen und prägenden Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Seine zeitlose Prosa besticht ebenso wie seine präzise gearbeiteten Gedichte durch schlichte, klare Formulierungen, durch Vertrauen auf die leisen, eindringlichen Töne und durch einen untrüglichen Blick für das Wesentliche. Mehrfach wurde er sowohl für sein lyrisches als auch für sein erzählerisches Werk ausgezeichnet, zuletzt mit dem Schweizer Grand Prix Literatur 2024 für sein Gesamtwerk. Neun Bände im bibliophilen Holzschuber Die neunbändige Werkausgabe macht das literarische Schaffen von Klaus Merz versammelt zugänglich. Neben seinen bekanntesten Texten wie "Jakob schläft" oder "Der Argentinier" ermöglicht diese Werkausgabe auch die Begegnung mit zahlreichen Fundstücken und bisher unveröffentlichten Texten. Die neun Bände erlauben es, Entwicklungslinien im Werk von Klaus Merz nachzuzeichnen und die Grundprinzipien seiner Poetik zu erkennen, die von Anfang an erstaunlich deutlich angelegt sind. "Innenschau und sprachliche Verdichtung prägen das Werk von Klaus Merz. Mit dem Aargauer Autor wird eine eher leise, jedoch umso eindringlichere und gewichtige Stimme ausgezeichnet, die einen Echoraum weit über die Schweizer Grenzen hinaus findet." Schweizer Grand Prix Literatur 2024 Die Werkausgabe von Klaus Merz Die Lamellen stehen offen. Frühe Lyrik 1963-1991 In der Dunkelkammer. Frühe Prosa 1971-1982 Fährdienst. Prosa 1983-1995 Der Mann mit der Tür oder Vom Nutzen des Unnützen. Feuilletons Das Gedächtnis der Bilder. Texte zu Malerei und Fotografie Brandmale des Glücks. Prosa 1996-2014 Außer Rufweite. Lyrik 1992-2013 Von Weitem umzingelt. Prosa und Gedichte 2016-2023, Feuilletons 2012-2024 Dichtung und Belichtung. Materialienband zum Werk von Klaus Merz

Die Kunst des Wesentlichen: das literarische Gesamtwerk von Klaus Merz

Klaus Merz - eine herausragende Stimme der Gegenwartsliteratur
Seit vielen Jahren gehört Klaus Merz zu den außerordentlichen und prägenden Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Seine zeitlose Prosa besticht ebenso wie seine präzise gearbeiteten Gedichte durch schlichte, klare Formulierungen, durch Vertrauen auf die leisen, eindringlichen Töne und durch einen untrüglichen Blick für das Wesentliche. Mehrfach wurde er sowohl für sein lyrisches als auch für sein erzählerisches Werk ausgezeichnet, zuletzt mit dem Schweizer Grand Prix Literatur 2024 für sein Gesamtwerk.

Neun Bände im bibliophilen Holzschuber
Die neunbändige Werkausgabe macht das literarische Schaffen von Klaus Merz versammelt zugänglich. Neben seinen bekanntesten Texten wie „Jakob schläft“ oder „Der Argentinier“ ermöglicht diese Werkausgabe auch die Begegnung mit zahlreichen Fundstücken und bisher unveröffentlichten Texten. Die neun Bände erlauben es, Entwicklungslinien im Werk von Klaus Merz nachzuzeichnen und die Grundprinzipien seiner Poetik zu erkennen, die von Anfang an erstaunlich deutlich angelegt sind. 

„Innenschau und sprachliche Verdichtung prägen das Werk von Klaus Merz. Mit dem Aargauer Autor wird eine eher leise, jedoch umso eindringlichere und gewichtige Stimme ausgezeichnet, die einen Echoraum weit über die Schweizer Grenzen hinaus findet.“
Schweizer Grand Prix Literatur 2024

Die Werkausgabe von Klaus Merz
Die Lamellen stehen offen. Frühe Lyrik 1963-1991
In der Dunkelkammer. Frühe Prosa 1971-1982
Fährdienst. Prosa 1983-1995
Der Mann mit der Tür oder Vom Nutzen des Unnützen. Feuilletons
Das Gedächtnis der Bilder. Texte zu Malerei und Fotografie
Brandmale des Glücks. Prosa 1996-2014
Außer Rufweite. Lyrik 1992-2013
Von Weitem umzingelt. Prosa und Gedichte 2016–2023, Feuilletons 2012–2025
Dichtung und Belichtung. Materialienband zum Werk von Klaus Merz

Herausgegeben von Markus Bundi, mit Umschlagvignetten von Heinz Egger

Klaus Merz. Werkausgabe in neun Bänden

Der immerwährende Posterkalender

Der Hahn erläutert unentwegt der Henne, wie man Eier legt

Sonnenschein nach rauchblauem Regen – Band 6

Ein Almanach zum 40. Jubiläum der Literaturtage Lana

Halb Wiese halb Wissen das Gedächtnis im Wort

Handreichung zum Entspanntsein

'Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlaß zur Freude versäumen.' Der Dichter Rainer Maria Rilke war 30 Jahre alt, als er diesen Satz niederschrieb; er ist seine Lebensmaxime geblieben. Geduld, Arbeit, vor allem und zunehmend aber die Fähigkeit zur Freude haben sein Leben bestimmt, wie sie Voraussetzungen einer Dichtung wurden, deren genaues Erkennen und Benennen, deren klares Rühmen zu den das 20. Jahrhundert überdauernden Leistungen gehören - einer Dichtung, die in den Duineser Elegien und in den Sonetten an Orpheus ihre Erfüllung fand.
Aus Rilkes Dichtung und seinen Lebensäußerungen können wir jene Ermutigung zur Aufmerksamkeit - und damit zum Einander-Verstehen - gewinnen, deren unsere schnelllebige Zeit so sehr bedarf.

»Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlaß zur Freude versäumen.« Der Dichter Rainer Maria Rilke war 30 Jahre alt, als er diesen Satz niederschrieb; er ist seine Lebensmaxime geblieben. Geduld, Arbeit, vor allem und zunehmend aber die Fähigkeit zur Freude haben sein Leben bestimmt, wie sie Voraussetzungen einer Dichtung wurden, deren genaues Erkennen und Benennen, deren klares Rühmen zu den das 20. Jahrhundert überdauernden Leistungen gehören – einer Dichtung, die in den Duineser Elegien und in den Sonetten an Orpheus ihre Erfüllung fand.Aus Rilkes Dichtung und seinen Lebensäußerungen können wir jene Ermutigung zur Aufmerksamkeit – und damit zum Einander-Verstehen – gewinnen, deren unsere schnelllebige Zeit so sehr bedarf.

Leben und keinen Anlaß zur Freude versäumen

In ihrer behutsamen Suche nach Bildern, um dem Geheimnis des Lebens auf die Spur zu kommen, gelingt es Heidi Wassermann-Dullnig, "im Gewöhnlichen das Außergewöhnliche aufzuspüren und zu benennen. Und gerade die verhaltenen Andeutungen lassen das Größere erahnen: das Göttliche, das uns fremd bleibt und doch zugleich unser Innerstes berührt und bewegt" (Andreas Knapp).

innerer gehörsam
mit steigbügeln
ins eigene klettern
der stille lauschen
verharren bis
in einem eck
ganz zögerlich
eine urbare
melodie ertönt
die behutsam behütend
dem rufen 
echo gibt

gedichte für finstere und lichte zeiten

wund wird wunder

Das Thema der Liebe zieht sich durch alle Jahrzehnte von Brechts Werk hindurch: Die ersten Liebesgedichte schrieb er noch als Schüler, die letzten als weltbekannter Dramatiker. 
Diese Auswahl zeigt, wie facettenreich Liebe sein kann: zärtlich und wild, himmlisch und sehr irdisch. Neben berührenden Klassikern wie 'Vom ertrunkenen Mädchen' oder 'Die Liebenden' stehen Texte, die direkt, sinnlich und manchmal derb sind - ohne Scheu vor dem Körperlichen.

Das Thema der Liebe zieht sich durch alle Jahrzehnte von Brechts Werk hindurch: Die ersten Liebesgedichte schrieb er noch als Schüler, die letzten als weltbekannter Dramatiker. Diese Auswahl zeigt, wie facettenreich Liebe sein kann: zärtlich und wild, himmlisch und sehr irdisch. Neben berührenden Klassikern wie »Vom ertrunkenen Mädchen« oder »Die Liebenden« stehen Texte, die direkt, sinnlich und manchmal derb sind – ohne Scheu vor dem Körperlichen.

Das perfekte Geschenk für Liebende

Liebesgedichte

So kann man sich auch sehen

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