Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit beschäftige ich mich mit den Themen Selbstständigkeit und Outsourcing ins Unternehmertum. Der Begriff Selbstständigkeit setzt sich zusammen aus: Selbst und ständig. Bei der unternehmerischen Selbstständigkeit trägt der Gewerbetreibende ein gewisses Unternehmensrisiko, wodurch er gewillt es, "ständig" Gewinne zu erzielen und sich "selbst" liebevoll für sein Unternehmen aufzuopfern. Unternehmensgründungen sind wichtig für unsere Wirtschaft und die Zukunft unseres Landes und wirken daher wie potenzielle Katalysatoren, die den wirtschaftlichen Aufschwung begünstigen können. Nicht nur finanzielle und steuerliche Aspekte spielen bei der Entscheidung, ein Unternehmen zu gründen, eine Rolle. So ist zum Beispiel zu erkennen, dass viele "Brainchilds" im Keim ersticken, weil die Frage nach der schier unmöglichen Umsetzung der Idee unbeantwortet bleibt. Dass das Zeitalter des Internets vor diesem Hintergrund vielerlei neue Möglichkeiten bietet, interessante Kontakte zu knüpfen, gruppenspezifisches Brainstorming mithilfe von Shareware virtuell zu betreiben oder neue interessante Portale für das Fundament einer neuen Unternehmensidee zu ergründen, ist ebenso allgegenwärtig wie die ständige Informationsüberflutung und die Unwissenheit, die viele potenzielle Unternehmensgründer von der Gründung abschrecken. Die Lösung sind Freelancer. Der Einkauf fehlender fachmännischer Skills von freischaffenden Mitarbeitern ist vergleichbar mit der Beschaffung von Rohstoffen. Die Komponente "Outsourcing" wird daher branchenspezifisch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Existenzgründung immer wichtiger.