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Seehäfen als logistische Netzknoten der Globalisierung

Seehäfen als logistische Netzknoten der Globalisierung

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Seehäfen stellen Schnittstellen zwischen dem Seeverkehr und dem Hinterland dar. Das Hinterland ist das kontinentale Einzugsgebiet eines Hafens. Als Seeverkehr soll im Rahmen dieser Arbeit der Verkehr auf hoher See, die Hochseeschifffahrt, zwischen den großen Seehäfen der Welt verstanden werden (engl. Deep-Sea). Sie sind zum einen Verbindungselemente im Netz eines Verkehrsträgers (Seeschifffahrt) und zum anderen Schnittstellen zwischen Netzen verschiedener Verkehrsträger. Baumgarten und Pietschmann präzisieren, dass es sich bei Häfen im Besonderen um intermodale Schnittstellen handelt, die heute in der Transportkette nicht nur Funktionen des Umschlags gewährleisten, sondern sich vielmehr zu Logistikdienstleistern entwickelt haben.

Bibliografische Angaben

Februar 2017, 18 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668403031

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