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Kong J: Schiller-Code Courier

Schiller-Code Courier

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FUNDUS 223

Positionen zum fotografischen Verschwinden

A Handbook for Happiness

How to Live Like a Stoic

FUNDUS 224

Zeit ist ein Trick des Geistes. Konzepte von Zeit in der Gegenwartskunst

De Gruyter Contemporary Social Sciences Handbooks

De Gruyter Handbook of Eastern European Politics, Society and Culture

Uhren, die Geschichte schrieben

Longines

Genders and Sexualities in the Social Sciences

The Social and Political Lives of Gender Nonconforming People in India

Beyond Transgender

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Die Grenzen der Verwaltung

An American Comedian's Cross-Cultural Journey

This Was Funnier in China

Meet the epic fantasy debut of the year

The Poet Empress

Ekrem Yalcindag gehört zu den bedeutendsten türkischen Künstlern der Gegenwart. In seiner pastosen Malerei vereint er eine moderne, abstrakte Bildauffassung mit nicht-westlichen Kunsttraditionen. Für das Bank Austria Kunstforum in Wien kuratierte der renommierte Ausstellungsmacher Robert Fleck die bisher größte Einzelausstellung Yalcindags, in deren Zentrum drei neue, noch nie institutionell gezeigte Werkserien standen. Diese Publikation stellt sie erstmals vor: Monochrome Tondi, Infinity Paintings, in denen sich subtile, bisweilen magische Farbbildräume öffnen, sowie die großformatige Serie Natures. Eigens für die Ausstellung geschaffen, enthalten diese Bilder die für Yalcindag typische Struktur kleiner stilisierter Blüten ebenso wie überdimensionale florale Motive und Holzstrukturen, die der Künstler mittels Sieb- und Holzdruck auf die Leinwand aufbringt.Ekrem Yalcindag (*1964 in Gölbasi, Türkei) studierte ab 1985 Kunst an der Dokuz EylülUniversität in Izmir. 1994 zog er nach Deutschland, wo er an der Städelschule bei Thomas Bayrle und Hermann Nitsch seine Studien fortsetzte und schließlich Meisterschüler wurde. Yalcindags Werke wurden weltweit in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und befinden sich in bedeutenden Sammlungen wie dem Kunstmuseum Stuttgart, dem Istanbul Modern, dem Zürcher Museum Haus Konstruktiv, der Sammlung Goetz in München u.a. Er lebt und arbeitet in Istanbul und Frankfurt/M.

Ekrem Yalcindag gehört zu den bedeutendsten türkischen Künstlern der Gegenwart. In seiner pastosen Malerei vereint er eine moderne, abstrakte Bildauffassung mit nicht-westlichen Kunsttraditionen. Für das Bank Austria Kunstforum in Wien kuratierte der renommierte Ausstellungsmacher Robert Fleck die bisher größte Einzelausstellung Yalcindags, in deren Zentrum drei neue, noch nie institutionell gezeigte Werkserien standen. Diese Publikation stellt sie erstmals vor: Monochrome Tondi, Infinity Paintings, in denen sich subtile, bisweilen magische Farbbildräume öffnen, sowie die großformatige Serie Natures. Eigens für die Ausstellung geschaffen, enthalten diese Bilder die für Yalcindag typische Struktur kleiner stilisierter Blüten ebenso wie überdimensionale florale Motive und Holzstrukturen, die der Künstler mittels Sieb- und Holzdruck auf die Leinwand aufbringt.Ekrem Yalcindag (*1964 in Gölbasi, Türkei) studierte ab 1985 Kunst an der Dokuz EylülUniversität in Izmir. 1994 zog er nach Deutschland, wo er an der Städelschule bei Thomas Bayrle und Hermann Nitsch seine Studien fortsetzte und schließlich Meisterschüler wurde. Yalcindags Werke wurden weltweit in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und befinden sich in bedeutenden Sammlungen wie dem Kunstmuseum Stuttgart, dem Istanbul Modern, dem Zürcher Museum Haus Konstruktiv, der Sammlung Goetz in München u.a. Er lebt und arbeitet in Istanbul und Frankfurt/M.

Ekrem Yalcindag. Seeing the World Anew

Von der Natur inspiriert

Mähen oder mulchen? So funktioniert der Garten im Klimawandel

Is there a right to die? Is a system of assisted death really compassionate? Are we sleepwalking into a moral disaster? In Do Not Go Gentle, acclaimed writer and philosopher Kathleen Stock tackles one of the great debates of our time: should we set up a system of assisted death? With her trademark sharp thinking and dry wit, the bestselling author of Material Girls argues that despite what some progressives might tell you, assisted death will not give a person more "freedom" or "control" over their lives. Whether you have a terminal illness, are in chronic pain, or are disabled, being able to ask your doctor to kill you fundamentally changes society's attitude towards the vulnerable - and in a sinister direction. Life is complex. For some individuals, an assisted death might be the right choice. But we should be deeply wary of introducing a system that offers death as just another option, especially when palliative care is so under-resourced. Expertly marshalling the arguments, Stock's laser polemic cuts through the wishful thinking and clouded reasoning that surrounds the issue and reaffirms life, rather than death, as what we should be fighting for. Collectively, we should rage against the dying of the light.

The Case Against Assisted Death

Do Not Go Gentle

Schiller-Code Courier

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