London, 1964: In einem baufälligen Haus wird ein Mann namens William Tapping entdeckt und nach Westbury Park gebracht, einer modernen psychiatrischen Klinik im Süden der Stadt. William ist körperlich verwahrlost, scheinbar stumm und hat seit Jahren das Haus nicht verlassen, in dem er mit seiner alten Tante lebte. Die junge Kunsttherapeutin in Westbury Park, Helen Hansford, bemerkt Williams überraschende künstlerische Begabung und setzt alles daran, sein Geheimnis zu lüften. Dabei offenbart sich, dass William nicht der Einzige ist, der schon lange nicht wirklich gesehen wurde ...
'Eine sehr liebevolle Lektüre, die uns wieder mal zeigt, dass Menschen Menschen brauchen.' Elke Heidenreich
'Warmherzig, voller Empathie und immer mit ganz leisem Humor geschrieben.' Rheinische Post