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Prozesstheorie und Soziale Arbeit

Typologische und praktische Aspekte ihres relationalen Werdens

Inhalt

Auch wenn oftmals von Prozessen gesprochen wird, so bleibt doch in der Regel unklar, was ein Prozess eigentlich ist und was die Prozessperspektive theoretisch und praktisch bedeutet. Dies gilt auch und besonders für die Soziale Arbeit. Zu dieser Frage skizziert das Buch zunächst die wichtigsten Prämissen und Beiträge der Prozesstheorie, beginnend bei den Klassikern der Prozessphilosophie und dann übergehend zu den zentralen Autoren Rescher und Abbott. Diese Grundlage ermöglicht eine Unterscheidung von Verlaufstypen und ihrer Morpheme sowie die Diskussion prozessbezogener Beiträge zur Sozialen Arbeit. Als praktische Nutzung wird die Prozessgraphen-Methode vorgestellt und erprobt, mit der in problemzentrierten Interviews die von den Befragten geschilderten Prozesse durch relationierte Entwicklungslinien gezeichnet und intensiv reflektiert werden können.

Inhalt

 Prozess, Prozesstheorie, Soziale Arbeit, Entwicklungslinien, Prozessgraphen

Zielgruppe

Wissenschaftler:innen, Fachkräfte und Studierende mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt insbesondere in der Sozialen Arbeit

Der Autor

Prof. Dr. Werner Schönig  ist Professor für Sozialökonomik und Konzepte der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW in Köln, Fachbereich Sozialwesen. Forschungsschwerpunkte sind Armut, Sozialraum, soziale Dienste, Sozialökonomik und Theorien der Sozialen Arbeit. 

Bibliografische Angaben

April 2025, Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
978-3-658-46916-0

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