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Private Equity im Telekommunikationssektor

Private Equity im Telekommunikationssektor

Maßnahmen zur Steigerung der Ausschüttungsfähigkeit und Berechnung der Investorenrenditen anhand der Fallstudie Leveraged Buyout TDC A/S

Inhalt

Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Frankfurt School of Finance & Management (Banking & Finance), Veranstaltung: Private Equity/ Leveraged Buyout, Sprache: Deutsch, Abstract: Private Equity-Firmen investieren zunehmend in den Telekommunikationssektor (TK-Sektor), und das trotz der dort geltenden regulatorischen Auflagen. Unter der Vielzahl verschiedenartiger Geschäftsmodelle und -strukturen in dem Sektor stellt die Gruppe der ehemaligen staatlichen Betreiber (Incumbents) wiederum eine Besonderheit dar, die mit spezifischen Herausforderungen, aber auch interessanten Chancen verbunden ist. Gegenstand dieser Arbeit in Form einer Fallstudie soll daher die Analyse des Renditepotenzials eines Private-Equity-Engagements im Rahmen eines Leveraged Buyouts (LBO) bei einem westeuropäischen Incumbent-Telekommunikationsunternehmen sein. Ziel der Arbeit ist der Nachweis eines signifikanten Renditepotenzials der Investoren gemessen auf Basis der Internen Zinsfuß-Methode (Internal Rate of Return, kurz: IRR) und einer Auszahlungs-Einzahlungs-Ratio (Distributions to paid-in-capital multiple). Der Rendite-Effekt wird dabei differenziert auf folgenden Ebenen gesondert dargestellt: • Private Equity-Fonds • Gesellschafter des Private Equity-Fonds • Limited Partner • General Partner • Beteiligtes Management des Portfolio-Unternehmens

Bibliografische Angaben

Januar 2008, 124 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638900928

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