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Preissetzungsmacht in lose gekoppelten Systemen

Preissetzungsmacht in lose gekoppelten Systemen

Das Beispiel Konsumgütermärkte

Inhalt

Preissetzungsmacht und die mit ihr verbundenen Preisentscheidungen sind Kern jeder Marketing-Strategie von Herstellern und Händlern auf Konsumgütermärkten. Beide Seiten versuchen, ihren eigenen Gewinn zu maximieren, doch bei der Aufteilung des Gesamtgewinns geht jeder Verhandlungserfolg der einen Seite zu Lasten der anderen. In welchem Maße es Herstellern bzw. Händlern gelingt, die eigenen Interessen durchzusetzen, hängt von dem jeweiligen Einsatz der Preissetzungsmacht ab.

Auf der Basis struktureller Modelle des Wettbewerbs und einer empirischen Analyse erarbeitet Jarg Temme ein Instrumentarium, mit dem Preissetzungsmacht gemessen werden kann sowie Einflussfaktoren auf die Machtbeziehungen zwischen Herstellern und Händlern in Produktkategorien des Lebensmitteleinzelhandels identifiziert und mögliche Machtverschiebungen aufgedeckt werden können. Dies ermöglicht dem Management, Strategien für ein effizienteres Absatzkanalmanagement zu entwickeln.

Bibliografische Angaben

September 2006, 226 Seiten, Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business, Deutsch
Dt. Universitätsvlg.
978-3-8350-0443-6

Inhaltsverzeichnis

Schlagworte

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