Chronische Wunden sind für Patienten außerordentlich belastend und schmerzhaft. Für den pflegerisch-medizinischen Bereich sind sie darüber hinaus kostenintensiv. Denn nur rund 30–40 Prozent der verwendeten Materialien werden tatsächlich wirksam eingesetzt.
Patientenleid mindern und kostendeckend arbeiten – das lässt sich erzielen: mit einem interdisziplinären Wundmanagement in Kliniken, externen Versorgungsstrukturen und der Vernetzung von stationären und ambulanten Bereichen.
Auf den Punkt gebracht:
Schmerzhafte Schnittstellen bei der Wundversorgung vermeiden.
Der Wundüberleitungsbogen – das zentrale Element einer gelungenen Dokumentation und Pflegeüberleitung.
Modernes Wundmanagement im Netzwerk – zum Wohle der Patienten!