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Pragmatismus als Theorie der Vorbegrifflichkeit

Pragmatismus als Theorie der Vorbegrifflichkeit

Inhalt

Pragmatismus als Theorie der Vorbegrifflichkeit behandelt die Frage nach der Bedeutung des Außerhalbs des Begriffs für die Bedeutung von Begriffen. Alle Begriffe sind sowohl streng allgemeine als auch historisch bedingte Gebilde und dabei Dreh- und Angelpunkte der philosophischen Arbeit, die deren autonome Stellung einerseits verteidigt, andererseits in Frage stellt. Das Buch stellt die Probleme dar, die autonome Konzeptionen des Begriffs mit sich bringen, und setzt diese in Beziehung zur Möglichkeit, Begriffe durch ihre intentionale lebensweltliche Einbettung in der Praxis zu verstehen. Mithilfe des pragmatistischen Grundbegriffs der Gewohnheit wird ein vermittelnder systematischer Zugang zur spezifisch historischen Allgemeinheit von Begriffen entwickelt. Eine Darstellung der Bedeutung der entwickelten Theorie für die kulturwissenschaftliche Begriffsarbeit erfolgt anhand einer exemplarischen Analyse des kulturellen Vorbegrifflichen des wesentlich umstrittenen Begriffs der Literatur.

Bibliografische Angaben

November 2024, 209 Seiten, Ästhetische Praxis, Deutsch
Brill | Fink
978-3-7705-6894-9

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