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Bourgeois S: Pragmatics in Contested
Interpretation

Pragmatics in Contested Interpretation

Varied Audiences, Varied Implicatures, Varied Inferences

Routledge Foundations in Linguistic Anthropology

Language, Gender, and Sexuality

Chosen Family

Unsere Sprache ist älter als wir denken – und der Himmel hat dabei mitgeschrieben.&nbsp;
Wussten Sie, dass viele Wörter, die wir täglich verwenden, ihren Ursprung in den Sternen haben? Begriffe wie&nbsp;Kosmetik,&nbsp;Montag,&nbsp;Desaster,&nbsp;Zenit,&nbsp;Hundstage&nbsp;oder&nbsp;Seestern&nbsp;sind weit mehr als bloße Sprachgewohnheiten – sie erzählen von einer jahrtausendealten Verbindung zwischen Mensch und Kosmos.
In&nbsp;Himmlische Wörter&nbsp;laden der französische Astrophysiker&nbsp;Daniel Kunth&nbsp;und die deutsche Sprachwissenschaftlerin&nbsp;Carola Koubek&nbsp;zu einer Entdeckungsreise durch Raum, Zeit und Sprache ein. Sie zeigen, wie Beobachtungen des Nachthimmels unser Denken, unsere Begriffe und unser Weltbild geprägt haben – von antiken Mythen bis in den modernen Alltag.
Mit wissenschaftlicher Präzision und kulturellem Feingespür erzählen der Autor und die Autorin faszinierende Geschichten hinter scheinbar vertrauten Wörtern. Überraschende Redewendungen, feinsinniger Humor und Einblicke in die Astronomie machen dieses Buch zu einem unterhaltsamen und erkenntnisreichen Leseerlebnis.
Himmlische Wörter&nbsp;richtet sich an alle, die Sprache neu entdecken möchten – ganz ohne Vorkenntnisse. Die deutsche Ausgabe wurde sorgfältig illustriert und an unseren Sprach- und Kulturraum angepasst.

Astronomische Wurzeln der Modernen Sprache

Himmlische Wörter

Das Handbuch denkt Medientheorien konsequent von den gegenwärtigen und zukünftigen Transformationen von Kultur, Technologie und Gesellschaft her. Die Struktur und die Begriffe des Handbuchs greife globale Trends und Probleme des Medienwandels auf, die auf das Engste mit den technologischen Entwicklungen und Veränderungen von Kultur und Gesellschaft im Ganzen verknüpft sind. 
Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.Der Gebrauchswert des Handbuchs besteht darin, zentrale Problemlagen der (post-)digitalen Gegenwart und Zukunft zu adressieren. Renommierte Autor:innen aus Medienwissenschaft und angrenzenden Disziplinen zeigen auf, inwiefern Medientheorien die Analyse einer hochtechnisierten, globalen Medienkultur ermöglichen, welche eng mit den mannigfaltigen Prozessen kultureller Differenzierung und Identitätsbildung verschränkt ist.Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.Die Herausgeber*innenPD Dr. Christoph Ernst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Medienwissenschaft an der Universität Bonn.Dr. Katerina Krtilova ist wssenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt Ästhetik und Koordinatorin des Doktoratsprogramms „Epistemologien ästhetischer Praktiken“, angesiedelt am Collegium Helveticum als Kooperationsprojekt zwischen der ZHdK, ETH und Universität Zürich.Prof. Dr. Jens Schröter ist Inhaber des Lehrstuhls Medienkulturwissenschaft an der Universität Bonn.Dr. Andreas Sudmann ist Privatdozent für Medienwissenschaft an der Universität Bochum und derzeit als wissenschaftlicher Koordinator und Principal Investigator für die Forschungsgruppe „How is artificial intelligence changing science? Research in the era of learning algorithms“ an der Universität Bonn tätig. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Digitale Medienkulturen und insbesondere Künstliche Intelligenz, Digitale Methoden, Theorie und Geschichte der Medien mit Schwerpunkt auf medienästhetische Problemstellungen, Medienkritik, medienwissenschaftliche Wissenschaft- und Technikforschung.

Das Handbuch denkt Medientheorien konsequent von den gegenwärtigen und zukünftigen Transformationen von Kultur, Technologie und Gesellschaft her. Die Struktur und die Begriffe des Handbuchs greife globale Trends und Probleme des Medienwandels auf, die auf das Engste mit den technologischen Entwicklungen und Veränderungen von Kultur und Gesellschaft im Ganzen verknüpft sind.Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.Der Gebrauchswert des Handbuchs besteht darin, zentrale Problemlagen der (post-)digitalen Gegenwart und Zukunft zu adressieren. Renommierte Autor:innen aus Medienwissenschaft und angrenzenden Disziplinen zeigen auf, inwiefern Medientheorien die Analyse einer hochtechnisierten, globalen Medienkultur ermöglichen, welche eng mit den mannigfaltigen Prozessen kultureller Differenzierung und Identitätsbildung verschränkt ist.Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.

Handbuch Medientheorien im 21. Jahrhundert

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode

Band II Zur Rekonfiguration und Synchronisierung psychischer Tätigkeiten

Die Macht des Psychotechnischen

Learn the science behind why stories can have so much power in The Stories of Your Life, from bestselling author and psychology professor Ben Ambridge.

How Storytelling Explains Who We Are

The Stories of Your Life

From “the authority queer consumers need” (Daniel Reynolds, editor-in-chief of Out), Out magazine finance columnist Nick Wolny’s fun, witty, and practical step-by-step guide to personal finance—a life-changing roadmap to financial independence for queer people to secure their futures in a challenging world.When Nick Wolny became a personal finance editor, he noticed how often typical money advice clashed with the exuberance of queer culture. Once he dug deeper, Nick identified why certain financial obstacles hit queer people harder—and how behaviors of seeking out acceptance can have a major impact on our hearts, minds, and wallets. In&nbsp;Money Proud, Nick shares his financial expertise through a lavender lens to help you construct your roadmap to financial independence and personal prosperity.Written with smart humor and jam-packed with finance tips,&nbsp;Money Proud&nbsp;includes:<ul><li>The only money map you’ll ever need to plan for your financial goals</li><li>A guide for unlearning homophobic money advice you didn’t realize you internalized</li><li>Simple ways to make more money and control spending, without dulling your lifestyle</li><li>Investment strategies to build your legacy and make your money work smarter for you—today</li><li>Practical, stylish PSAs on life’s many money-related to-dos, including how to make sense of your taxes, cultivate gayborhood-like community from anywhere, and create a purpose-driven&nbsp;and&nbsp;lucrative career</li></ul>Honing in on the nuts and bolts of financial wellness,&nbsp;Money Proud&nbsp;includes illuminating data alongside powerful anecdotes from queer people who have successfully overcome their money obstacles.&nbsp;At a time when anti-LGBTQ+ legislation and queerphobic mudslinging dominate our culture, financial independence is the key to securing your future.Living a life with pride means not only embracing who you are, but also cultivating practices that support who you want to become. And reading is fundamental!

From “the authority queer consumers need” (Daniel Reynolds, editor-in-chief of Out), Out magazine finance columnist Nick Wolny’s fun, witty, and practical step-by-step guide to personal finance—a life-changing roadmap to financial independence for queer people to secure their futures in a challenging world.When Nick Wolny became a personal finance editor, he noticed how often typical money advice clashed with the exuberance of queer culture. Once he dug deeper, Nick identified why certain financial obstacles hit queer people harder—and how behaviors of seeking out acceptance can have a major impact on our hearts, minds, and wallets. In&nbsp;Money Proud, Nick shares his financial expertise through a lavender lens to help you construct your roadmap to financial independence and personal prosperity.Written with smart humor and jam-packed with finance tips,&nbsp;Money Proud&nbsp;includes:<ul><li>The only money map you’ll ever need to plan for your financial goals</li><li>A guide for unlearning homophobic money advice you didn’t realize you internalized</li><li>Simple ways to make more money and control spending, without dulling your lifestyle</li><li>Investment strategies to build your legacy and make your money work smarter for you—today</li><li>Practical, stylish PSAs on life’s many money-related to-dos, including how to make sense of your taxes, cultivate gayborhood-like community from anywhere, and create a purpose-driven&nbsp;and&nbsp;lucrative career</li></ul>Honing in on the nuts and bolts of financial wellness,&nbsp;Money Proud&nbsp;includes illuminating data alongside powerful anecdotes from queer people who have successfully overcome their money obstacles.&nbsp;At a time when anti-LGBTQ+ legislation and queerphobic mudslinging dominate our culture, financial independence is the key to securing your future.Living a life with pride means not only embracing who you are, but also cultivating practices that support who you want to become. And reading is fundamental!

The Queer Guide to Generate Wealth, Slay Debt, and Build Good Habits to Secure Your Future

Money Proud

An affectionate riff on high-concept mystery trend as exemplified by Richard Osman and Bella Mackie, meeting the heart of Only Murders in the Building.

Everybody in the Retirement Home Knows I'm a Murderer

Dialects of English [DOE]

Despite increasing interest both in the nativisation of 'world' Englishes and in the study of 'lesser-known' varieties, some English-speaking areas are still entirely unexplored. One such area is Micronesia. English became a/the official language of the various Micronesian islands between 1892 and 1945, yet, beyond a couple of recent papers, there have been no published accounts whatsoever of the linguistic structure or sociolinguistic history of these territories. This book, based on empirical analyses of large corpora of spoken data from Palau, Guam, Saipan, Kosrae, Nauru, Kiribati and the Marshall Islands, examines both the structure -phonology, morphosyntax, lexis, discourse - as well as the sociolinguistic history and status of English in each territory. Each chapter takes into account possible substrate influence on these emerging Englishes, as well as contextualising the position of English with respect to other colonial and immigrant languages. The book also contains a chapter on the use of English in pre-20th century Micronesia - when it was used across the islands by whalers, beachcombers and missionaries - as well as a chapter examining the similarities and differences across the different new Micronesian Englishes.

Despite increasing interest both in the nativisation of ‘world’ Englishes and in the study of ‘lesser-known’ varieties, some English-speaking areas are still entirely unexplored. One such area is Micronesia. English became a/the official language of the various Micronesian islands between 1892 and 1945, yet, beyond a couple of recent papers, there have been no published accounts whatsoever of the linguistic structure or sociolinguistic history of these territories. This book, based on empirical analyses of large corpora of spoken data from Palau, Guam, Saipan, Kosrae, Nauru, Kiribati and the Marshall Islands, examines both the structure –phonology, morphosyntax, lexis, discourse - as well as the sociolinguistic history and status of English in each territory. Each chapter takes into account possible substrate influence on these emerging Englishes, as well as contextualising the position of English with respect to other colonial and immigrant languages. The book also contains a chapter on the use of English in pre-20th century Micronesia – when it was used across the islands by whalers, beachcombers and missionaries - as well as a chapter examining the similarities and differences across the different new Micronesian Englishes.

Pragmatics in Contested Interpretation

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