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Papilloud C: Postskriptum zur Theorie
der Relation

Postskriptum zur Theorie der Relation

Das Buch führt anschaulich und verständlich in das Gebiet der intelligenten Verfahren ein. In geschlossenen Darstellungen zeigt es zuerst die theoretischen Grundlagen und anschließend praktische Beispiele, wobei bei den Beispielen auch fehlerhafte Ansätze gezeigt werden.Ausgehend von linearen Systemen und ihren Einschränkungen werden nichtlineare Systeme sowie grundlegende Lernverfahren eingeführt. Darauf aufbauend werden intelligente Verfahren, z.B. der lernfähige, nichtlineare Beobachter, entwickelt sowie die Identifikation von nichtlinearen Systemen und deren Optimierung behandelt. &nbsp;Anschließend werden Regelungsverfahren von nichtlinearen Systemen vorgestellt, wobei die modellbasierte adaptive Regelung sowie die Regelung von unbekannten Systemen Schwerpunkte sind. Den Abschluss bildet ein Kapitel über Fuzzy-Logik.Die Verfahren können bei vielen nichtlinearen Systemen angewendet werden und wurden bereits äußerst erfolgreich in der Medizin, in der Robotik und in der Getriebesteuerung von Hybridfahrzeugen eingesetzt.Neu an der zweiten Auflage sind Kapitel über robuste Schätzverfahren und Concurrent Learning.Die ZielgruppenDas Werk richtet sich an Studierende &nbsp;und Wissenschaftler der Ingenieurwissenschaften, Informatik und Mathematik sowie Ingenieure in der Praxis.Die AutorenUniv.-Prof. i .R. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. Dierk Schröder, Fellow IEEE, Technische Universität München, Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik&nbsp;Univ.-Prof. Dr.-Ing./Univ. Tokio habil. Martin Buss, Fellow IEEE, Technische Universität München, Lehrstuhl für Steuerungs- und Regelungstechnik

Anschauliche und verständliche Einführung in das Gebiet der intelligenten Verfahren&nbsp;Verfahren können für alle nichtlinearen Systemen angewendet werdenDie geschlossene Darstellung zeigt die theoretischen Grundlagen und praktische Beispiele

Identifikation und Regelung nichtlinearer Systeme

Intelligente Verfahren

Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten

Essays on Urban Religion

Pompeii and Herculaneum

Roman

Balagan

Das Handbuch Organisationssoziologie liefert einen umfassenden Überblick über die Entwicklung, den Stand und die Zukunft der Organisationssoziologie als wissenschaftliche Disziplin. Dabei geht es sowohl um die systematische Aufnahme relevanter Theoriestränge, Methoden und Konzepte als auch um die Wechselbeziehungen, Überschneidungen und Komplementaritäten zu Nachbardisziplinen, die in einem Dialog aufgenommen werden. Das Handbuch vermittelt so einen eigenständigen Zugriff auf die Organisationssoziologie und bündelt gleichzeitig dessen Wissen auf dem neuesten Stand. Darüber soll es zu einem Standardwerk zur Organisationssoziologie im deutschsprachigen Raum werden. Die HerausgebendenMaja Apelt (Universität Potsdam)Ingo Bode (Universität Kassel)Raimund Hasse (Universität Luzern)Uli Meyer (Johannes Kepler Universität Linz)Victoria v. Groddeck (Ludwig-Maximilians-Universität München)Maximiliane Wilkesmann (TechnischeUniversität Dortmund)Arnold Windeler (Technische Universität Berlin)

Das Handbuch Organisationssoziologie liefert einen umfassenden Überblick über die&nbsp;Entwicklung, den Stand und die Zukunft der Organisationssoziologie als wissenschaftliche&nbsp;Disziplin. Dabei geht es sowohl um die systematische Aufnahme relevanter Theoriestränge,&nbsp;Methoden und Konzepte als auch um die Wechselbeziehungen, Überschneidungen und&nbsp;Komplementaritäten zu Nachbardisziplinen, die in einem Dialog aufgenommen werden. Das&nbsp;Handbuch vermittelt so einen eigenständigen Zugriff auf die Organisationssoziologie und&nbsp;bündelt gleichzeitig dessen Wissen auf dem neuesten Stand. Darüber soll es zu einem&nbsp;Standardwerk zur Organisationssoziologie im deutschsprachigen Raum werden.

Handbuch Organisationssoziologie

Digital Geographies

Global Digital Divides in the COVID-19 Era examines global digital divides prior to and during the pandemic, emphasizing internet and technology trends, spatial distributions, determinants, explanations, policy implications, and the aspiration of an equitable digital society. It analyzes purposeful use of the internet in the world and the majority of its major regions and countries. For digitally underserved economies, such as sub-Saharan Africa and parts of the Middle East, it is still appropriate to consider the traditional measures of technology access and use. In advanced economies, AI and machine learning are examined. This book identifies where deficits are located geographically, and also where the hot spots and cold spots are for levels of use and purposeful use of technologies. It points out the impacts of these technologies before and during the COVID-19 pandemic. For mature, inclusive, and equitable digital societies worldwide, attention has shifted from gaps in access to gaps in purposeful use of these technologies. For broadband, purposeful uses include e-commerce, e-health, e-entertainment, e-communication, e-education, and remote work. This book provides actual accounts of the digital divide challenges and successes in several case studies, such as the trailing usage of ICTs in Bolivia, the heightened purposeful use of e-commerce in Sweden and Denmark, and AI use in the US Silicon Valley. Finally, it recommends policies and steps that various national, state, and provincial governments can develop to narrow digital divides and improve the equity and inclusion of all their diverse citizens.

Purposeful Use of the Internet and Technologies

Global Digital Divides in the COVID-19 Era

Magnificat / Das Stundenbuch

MAGNIFICAT lädt uns Tag für Tag aufs Neue zum Gebet ein und führt wie ein roter Faden durch den Tag.

Das Stundenbuch

MAGNIFICAT JUNI 2026

Radiologie und Betriebswirtschaft – Steuern, Optimieren, TransformierenAlle&nbsp;betriebswirtschaftlich&nbsp;relevanten Aspekte der Radiologie werden in diesem Buch anschaulich dargestellt.Der Radiologe übernimmt im Krankenhaus und in der Niederlassung immer mehr die Rolle eines Prozessmanagers. Im Krankenhaus und in Praxisverbünden wird er dabei von betriebswirtschaftlichen Experten aus dem Controlling unterstützt. Das Verständnis von radiologischen Prozessen und das Wissen um moderne Methoden des Controllings ist dabei für beide Berufsgruppen besonders wichtig. 

Das Buch beschäftigt sich mit den Akteuren und Schnittstellen der Radiologie, der Strategieplanung und dem Einsatz der technischen Geräte aus betriebswirtschaftlicher Perspektive. Themen sind: <ul><li>Kennzahlen für die Prozesseffizienz der Radiologie im Krankenhaus und der Niederlassung,</li><li>das Leistungsgeschehen, </li><li>Personalbedarfsrechnung und Prozesskostenrechnungen, </li><li>das Abrechnungsmanagement. </li></ul>Über das Prozess- und Qualitätsmanagement führt das Buch mit modernen Methoden (z.B. Balanced Scorecard, Service Blueprinting) hin zu ausführlich dargelegten und aktuell hochrelevanten Themen im Bereich des digitalen Dosismanagements der Digitalisierung von Controlling Prozessen und Aufgaben der medizinischen Leistungserbringung.Das Buch spricht die Berufsgruppen leitender Radiologen im Krankenhaus genauso an wie niedergelassene Radiologen und Krankenhausmanager und -administratoren im Bereich der Verwaltung sowie Experten im Bereich des Controllings.

Alle&nbsp;betriebswirtschaftlich&nbsp;relevanten Aspekte der Radiologie werden in diesem Buch anschaulich dargestellt.Der Radiologe übernimmt im Krankenhaus und in der Niederlassung immer mehr die Rolle eines Prozessmanagers. Im Krankenhaus und in Praxisverbünden wird er dabei von betriebswirtschaftlichen Experten aus dem Controlling unterstützt. Das Verständnis von radiologischen Prozessen und das Wissen um moderne Methoden des Controllings ist dabei für beide Berufsgruppen besonders wichtig. Das Buch beschäftigt sich mit den Akteuren und Schnittstellen der Radiologie, der Strategieplanung und dem Einsatz der technischen Geräte aus betriebswirtschaftlicher Perspektive.&nbsp;Themen sind: <ul><li>Kennzahlen für die Prozesseffizienz der Radiologie im Krankenhaus und der Niederlassung,</li><li>das Leistungsgeschehen, </li><li>Personalbedarfsrechnung und Prozesskostenrechnungen, </li><li>das Abrechnungsmanagement. </li></ul>Über das Prozess- und Qualitätsmanagement führt das Buch mit modernen Methoden (z.B. Balanced Scorecard, Service Blueprinting) hin zu ausführlich dargelegten und aktuell hochrelevanten Themen im Bereich des digitalen Dosismanagements der Digitalisierung von Controlling Prozessen und Aufgaben der medizinischen Leistungserbringung.Das Buch&nbsp;spricht&nbsp;die Berufsgruppen&nbsp;leitender Radiologen im Krankenhaus genauso an wie niedergelassene Radiologen und Krankenhausmanager und -administratoren im Bereich der Verwaltung sowie Experten im Bereich des Controllings.

Controlling, Qualitätsmanagement, Digitalisierung

Management in der Radiologie

En face / Texte von Augenzeugen

Wer sich auch nur entfernt für Kunst interessiert, kennt heute die Bilder von Edvard Munch: «Das Kranke Kind», die «Madonna», den «Schrei», den «Tag danach». Selbst Munchs graphischen Blätter - normalerweise eher eine Sache für Liebhaber - sind Teil eines allgemeinen Bilderwissens geworden: der «Kuss», die «Eifersucht», die «Trennung der Liebenden». Munchs Bildsprache ist virtuos und elementar zugleich, als würde hier die Kunst von Grund auf neu erfunden. Tatsächlich hat dieser Stil das Publikum bei seinem ersten Auftreten schlagartig polarisiert: Hier die Vertreter der Tradition, die Munchs demonstrative Achtlosigkeit gegenüber technische Perfektion als Schmiererei brandmarkten und seine explizite Sinnlichkeit als anstößig empfanden. Dort die offenen Geister, die fasziniert waren von der beispiel losen Intensität, mit der Munch die Tiefen des menschlichen Seelenlebens zu verbildlichen vermochte. In seiner Radikalität schien er allenfalls noch Vincent van Gogh vergleichbar, der ebenfalls voraussetzungslos die Kunst neu zu erfinden schien. Während bei dessen Aufstieg zum Weltruhm das biographische Interesse jedoch von Anfang an eine bedeutende Rolle spielte, war dies bei Munch nicht der Fall. Dabei verlief sein Leben - zumindest in der ersten Hälfte - kaum weniger bewegt. Seine Liebes- und Eifersuchtserlebnisse dürften sogar noch drama tischer verlaufen sein, und auch hier gäbe ein Akt der Selbstverstümmelung genügend Stoff zur Spekulation. Extreme Seelenzustände, die an psychiatrische Zuständsbilder erinnern, fehlen ebensowenig wie eine weitgehende Verkennung seines künstlerischen Ranges über viele Jahre hinweg. Doch Munchs sprichwörtlicher Armut in dieser Zeit eignet nichts Messianisches. Vielmehr bewegte er sich in einer Bohème, die eher mit dem Satanismus liebäugelte und die Selbstdestruktion ihrer Alkohol- und Drogenexzesse zum Prinzip erhob. Etwas Finsteres und Melancholisches schien in Munchs Wesen, etwas potentiell Gewalttätiges sogar, obwohl ihn Kinder seit je liebten und seine großzügige Uneigennützigkeit geradezu sprichwörtlich war. Einerseits als Skandalkünstler schon früh europaweit bekannt, lebte er andererseits die meiste Zeit seines Lebens als unauffälliger Ein siedler in provinzieller Zurückgezogenheit. Niemanden ließ er kalt, und so sind die Zeugnisse zu seinem Leben zahlreich. Die meisten sind jedoch nie auf Deutsch und schon gar nicht gesammelt als Buch erschienen. Der neue Band der Reihe «en face» hält deshalb viel Überraschendes über einen Künstler bereit, den fast alle kennen und doch keiner wirklich.

Wer sich auch nur entfernt für Kunst interessiert, kennt heute die Bilder von Edvard Munch: «Das Kranke Kind», die «Madonna», den «Schrei», den «Tag danach». Selbst Munchs graphischen Blätter – normalerweise eher eine Sache für Liebhaber – sind Teil eines allgemeinen Bilderwissens geworden: der «Kuss», die «Eifersucht», die «Trennung der Liebenden». Munchs Bildsprache ist virtuos und elementar zugleich, als würde hier die Kunst von Grund auf neu erfunden. Tatsächlich hat dieser Stil das Publikum bei seinem ersten Auftreten schlagartig polarisiert: Hier die Vertreter der Tradition, die Munchs demonstrative Achtlosigkeit gegenüber technische Perfektion als Schmiererei brandmarkten und seine explizite Sinnlichkeit als anstößig empfanden. Dort die offenen Geister, die fasziniert waren von der beispiel losen Intensität, mit der Munch die Tiefen des menschlichen Seelenlebens zu verbildlichen vermochte. In seiner Radikalität schien er allenfalls noch Vincent van Gogh vergleichbar, der ebenfalls voraussetzungslos die Kunst neu zu erfinden schien. Während bei dessen Aufstieg zum Weltruhm das biographische Interesse jedoch von Anfang an eine bedeutende Rolle spielte, war dies bei Munch nicht der Fall. Dabei verlief sein Leben – zumindest in der ersten Hälfte – kaum weniger bewegt. Seine Liebes- und Eifersuchtserlebnisse dürften sogar noch drama tischer verlaufen sein, und auch hier gäbe ein Akt der Selbstverstümmelung genügend Stoff zur Spekulation. Extreme Seelenzustände, die an psychiatrische Zuständsbilder erinnern, fehlen ebensowenig wie eine weitgehende Verkennung seines künstlerischen Ranges über viele Jahre hinweg. Doch Munchs sprichwörtlicher Armut in dieser Zeit eignet nichts Messianisches. Vielmehr bewegte er sich in einer Bohème, die eher mit dem Satanismus liebäugelte und die Selbstdestruktion ihrer Alkohol- und Drogenexzesse zum Prinzip erhob. Etwas Finsteres und Melancholisches schien in Munchs Wesen, etwas potentiell Gewalttätiges sogar, obwohl ihn Kinder seit je liebten und seine großzügige Uneigennützigkeit geradezu sprichwörtlich war. Einerseits als Skandalkünstler schon früh europaweit bekannt, lebte er andererseits die meiste Zeit seines Lebens als unauffälliger Ein siedler in provinzieller Zurückgezogenheit. Niemanden ließ er kalt, und so sind die Zeugnisse zu seinem Leben zahlreich. Die meisten sind jedoch nie auf Deutsch und schon gar nicht gesammelt als Buch erschienen. Der neue Band der Reihe
«en face» hält deshalb viel Überraschendes über einen Künstler bereit, den fast alle kennen und doch keiner wirklich.

En face - Texte von Augenzeugen. Band 6

Erinnerungen an Edvard Munch

Konturen einer Semantik

Fragilität

MAGNIFICAT MÄRZ 2026

Studien aus dem Warburg-Haus

Die Auseinandersetzung mit Positionen des Skeptizismus wurde in der Kunstgeschichte bisher geführt, indem man Thesen aus der Philosophie auf die Ikonographie von Gemälden bezog. Forschung, die sich mit Skepsis beschäftigte, fragte danach, wie philosophische Texte ihren Niederschlag in Kunstwerken fanden. "Visuelle Skepsis" analysiert stattdessen, wie Bilder aufgrund der ihnen eigenen medialen Struktur zum Ort von performativen Prozessen werden können, die mit den dialogischen Strategien des Skeptizismus vergleichbar sind. Eine Hauptthese lautet, dass dabei Widersprüche und Negationen auftreten, die den Charakter einer medialen Selbstbefragung haben. Bilder können ihren eigenen Status als Erkenntnismedien problematisieren - zum einen ausstellen, zum anderen aber auch in Zweifel ziehen.

Die Auseinandersetzung mit Positionen des Skeptizismus wurde in der Kunstgeschichte bisher geführt, indem man Thesen aus der Philosophie auf die Ikonographie von Gemälden bezog. Forschung, die sich mit Skepsis beschäftigte, fragte danach, wie philosophische Texte ihren Niederschlag in Kunstwerken fanden. „Visuelle Skepsis" analysiert stattdessen, wie Bilder aufgrund der ihnen eigenen medialen Struktur zum Ort von performativen Prozessen werden können, die mit den dialogischen Strategien des Skeptizismus vergleichbar sind. Eine Hauptthese lautet, dass dabei Widersprüche und Negationen auftreten, die den Charakter einer medialen Selbstbefragung haben. Bilder können ihren eigenen Status als Erkenntnismedien problematisieren – zum einen ausstellen, zum anderen aber auch in Zweifel ziehen.

Wie Bilder zweifeln

Visuelle Skepsis

edition suhrkamp

Mit Programmen wie ChatGPT hat künstliche Intelligenz ein solches Niveau erreicht, dass es kaum noch möglich ist, zu erkennen, ob ein Text von einem Computer stammt oder von einem Menschen. 
 Können Sie mit Bestimmtheit ausschließen, dass diese Zeilen von einem Algorithmus verfasst wurden?
 
 
 
 Für die Rezeption von Geschriebenem bedeutet das eine Zeitenwende. Wenn wir stets unterstellen müssen, dass hinter einem Text KI steckt, ergibt die Unterscheidung natürlich/artifiziell keinen Sinn mehr - eine postartifizielle Ära bricht an. Hannes Bajohr erörtert, wie sich diese Verschiebung auf Zeitungsartikel oder wissenschaftliche Publikationen auswirkt und wie sie das literarische Lesen und Schreiben verändert.

Mit Programmen wie ChatGPT hat künstliche Intelligenz ein solches Niveau erreicht, dass es kaum noch möglich ist, zu erkennen, ob ein Text von einem Computer stammt oder von einem Menschen. 
 Können Sie mit Bestimmtheit ausschließen, dass diese Zeilen von einem Algorithmus verfasst wurden?Für die Rezeption von Geschriebenem bedeutet das eine Zeitenwende. Wenn wir stets unterstellen müssen, dass hinter einem Text KI steckt, ergibt die Unterscheidung natürlich/artifiziell keinen Sinn mehr – eine postartifizielle Ära bricht an. Hannes Bajohr erörtert, wie sich diese Verschiebung auf Zeitungsartikel oder wissenschaftliche Publikationen auswirkt und wie sie das literarische Lesen und Schreiben verändert.

Lesen im Zeitalter künstlicher Intelligenz

Postartifizielle Literatur

Postskriptum zur Theorie der Relation

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