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Postmigrantisch denken

Postmigrantisch denken

Heimisch in einer globalisierten Gesellschaft

Inhalt

Vieles, was wir heute als national oder homogen wahrnehmen, ist ein Ergebnis von weltweiter Vermischung und Übersetzung. Längst haben globale Einflüsse in lokale Lebensstile Einzug gehalten: ob virtuelle Kontakte im Internet, Freundschaften über Ländergrenzen hinweg, Fernreisen, Tai-Chi oder Yogakurse, chinesische Küche, argentinischer Tango oder das Engagement in einer internationalen Organisation. Von der ersten Migrationsgeneration über die 'postmigrantischen' Nachkommen bis hin zu 'Alteingesessenen' - Erol Yildiz macht deutlich, dass wir alle längst dabei sind, in einer globalisierten Gesellschaft und inmitten gesellschaftlicher Umbrüche auf individuelle Weise mehr- und weltheimisch zu werden.

Bibliografische Angaben

Februar 2026, ca. 220 Seiten, Kartoniert, Postmigrantische Studien, Deutsch
978-3-8376-5724-1

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