Politik ist ein fester Bestandteil der Architekturgeschichtsschreibung. Diese Ausgabe der gta papers behandelt und kritisiert die versteckten politischen Motive, die die Entstehung von kanonischen Geschichtswerken beeinflusst haben. Zudem wird anhand von Fallstudien das Spektrum der Architekturgeschichte um dezidiert politische Autor:innen erweitert, die sich in ihren Schriften direkt mit Architektur und Stadt auseinandersetzen. Die gta papers widmen sich innovativer Forschung und neuen Beiträgen zur Architekturgeschichte, -theorie und -praxis. Sie präsentieren die Arbeiten von etablierten Akademikerinnen, Nachwuchswissenschaftlern, Doktorandinnen und Praktikern.