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Patentwesen und Innovation

Eine wirtschaftliche Analyse der Zusammenhänge am Beispiel der pharmazeutischen Branche

Inhalt

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Öffentliche Finanzen), Sprache: Deutsch, Abstract: Charakteristisch für die moderne wirtschaftliche Entwicklung der sogenannten Wissensgesellschaft ist die steigende Bedeutung der geistigen Tätigkeit sowie die der Innovation. Immer mehr Unternehmen bauen ihre Kapitalgrundlage auf der Basis eines immateriellen Vermögensgegenstandes („intangible asset“) – des Wissens auf. Branchenübergreifend entwickelt sich das Wissen zu einer der bedeutendsten wirtschaftlichen Ressourcen unserer Zeit. 90% der Unternehmen aus solchen High-Tech-Branchen wie Software, Technologie oder Pharma halten ihr immaterielles Vermögen für bedeutender, als ihr materielles. Besonders im pharmazeutischen Bereich entscheidet oft das Wissen über effektive chemische Zusammensetzungen, verbesserte Herstellungs- oder Heilmethoden über die Führung auf dem Weltmarkt. Der Schutz dieses Wissens wird somit zu der grundlegenden Aufgabe des Managements.Gleichzeitig muss der Staat die innovationsfördernde Gestaltung dieser rechtlichen Mechanismen gewährleisten um den Fortschritt und damit auch die Wohlfahrt zu fördern. In dieser Arbeit soll eine Untersuchung der Auswirkungen des Patentwesens auf die Wirtschaft und die Innovation im Mittelpunkt stehen.

Bibliografische Angaben

Juli 2010, 79 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640657629

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