Partizipation und Wohlbefinden sind zentrale Begriffe in der Pädagogik der Kindheit. Sie bilden Querschnittsthemen, die sich in unterschiedlichen Bildungsbereichen und Zugängen im Ausbildungskontext spiegeln. Ein auf Partizipation und Wohlbefinden ausgerichtetes pädagogisches Handeln ermöglicht es Kindern, in ihrem Aufwachsen für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse einzustehen. Die Erfahrungen, eigene Interessen zu vertreten und Formen von Mitbestimmung einzuüben, müssen in der pädagogischen Interaktion angeregt werden. Der Band fokussiert diese Aufgabe aus verschiedenen für die Pädagogik der Kindheit relevanten Disziplinen.