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Open Innovation - der Kunde als Wertschöpfungspartner in der Innovation

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen geraten in Zeiten des globalen Wettbewerbs und immer kürzer werdender Produktlebenszyklen unter starken Innovationsdruck, um den sich immer schneller ändernden Kundenwünschen gerecht zu werden. Die Misserfolgsquote innovativer Produkte ist dabei erschreckend hoch: Sie schwankt zwischen 35% und 60% auf Konsumgütermärkten und zwischen 25% und 40% auf Industriegütermärkten. Gründe für die Erfolglosigkeit liegen darin, dass diese Produkte entweder die Be-dürfnisse der Kunden nicht besser befriedigen, als die am Markt erhältlichen oder keinen neuen Markt für ein Produkt schaffen, das bisher noch nicht existierte. Da letztlich die Nachfrage über den Erfolg der Produkte entscheidet, scheint die Einbeziehung des Kunden in den Innovationsprozess des Unternehmens, die so genannte Open Innovation, eine Möglichkeit zu sein, das Innovationspotenzial und durch die frühe Ausrichtung auf die Präferenzen der Konsumenten gleichzeitig die Erfolgsquote zu erhöhen. Diese Arbeit soll zeigen, inwieweit Unternehmen durch Open Innovation Wettbe-werbsvorteile erzielen können. Dabei werden zunächst Bedeutung und Instrumente von Open Innovation dargestellt. Hiernach werden Nutzen für Kunden und Unter-nehmen erörtert. Schließlich sollen mögliche Grenzen der Open Innovation aufgezeigt werden.

Bibliografische Angaben

März 2009, 15 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640294442

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