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Non-garden most favoured negotiating

Sind EU-Mitgliedstaaten bei der Neuverhandlung von Doppelbesteuerungsabkommen mit Drittstaaten nach dem Unionsrecht verpflichtet, Vorteile auch für die Angehörigen aller anderen EU-Mitgliedstaaten auszuhandeln?

Inhalt

Zum Werk Während die Frage des Verhältnisses von EU-Recht und Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Mitgliedstaaten im letzten Jahrzehnt ausgiebig diskutiert wurde, steht die Untersuchung der Einwirkungen der EU-Grundfreiheiten auf DBA im Drittstaats- oder "non garden"-Kontext noch am Anfang. Die vorliegende Arbeit prüft, ob eine in einem Drittstaats-DBA vorgesehene Bevorzugung der abkommenberechtigten EU-Bürger zu einer Verletzung der EU-Grundfreiheiten führen kann und welche Pflichten den abkommensbeteiligten Mitgliedstaat bei Abkommensverhandlungen in diesem Kontext treffen. Im Rahmen der Grundfreiheitsprüfung liegen die Schwerpunkte der Arbeit auf der Untersuchung der Vergleichbarkeit von Angehörigen zweier verschiedener Mitgliedstaaten mit steuerlichen Anknüpfungspunkten im selben Drittstaat sowie der Darstellung abkommensspezifischer Rechtfertigungsgründe. Zielgruppe Für Hochschullehrer, Studenten, Richter und Berater.

Bibliografische Angaben

April 2011, 225 Seiten, Münchener Schriften zum Internationalen Steuerrecht, Englisch
Beck, C H
978-3-406-62063-8

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